Chart-Analyst: Der größte Bitcoin-Bullrun aller Zeiten könnte unmittelbar bevorstehen

Der renommierte Krypto-Analyst TechDev (@TechDev_52) hat kürzlich eine detaillierte Chartanalyse veröffentlicht, die darauf hindeutet, dass Bitcoin kurz vor einem seiner bedeutendsten Ausbrüche aller Zeiten stehen könnte. Diese Analyse, die sich auf historische Muster und technische Indikatoren stützt, deutet auf eine mögliche Marktveränderung hin, die zu beispiellosen Preisniveaus für Bitcoin führen könnte.

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Die von TechDev bereitgestellte Grafik veranschaulicht die Preisentwicklung von Bitcoin in USD neben seinem Preis im Verhältnis zur M1-Geldmenge (BTC/M1). Historisch gesehen hat Bitcoin Phasen von parabolischen Preisanstiegen durchlaufen, bekannt als „Blowoff-Tops“, gefolgt von scharfen Korrekturen. Diese Blowoff-Tops sind auf der Grafik mit grünen Häkchen markiert und traten in den Jahren 2011, 2013 und 2017 auf. Jede dieser Spitzen wurde von erheblichen Korrekturen gefolgt.

Die Bedeutung der M1-Geldmenge und des aktuellen Ausbruchs

Besonders bemerkenswert ist, dass der Höchststand von 2021 nicht in einem Blowoff-Top resultierte, wie das rote Kreuz auf der Grafik zeigt. Diese Abweichung von den historischen Mustern ist signifikant, da sie auf eine mögliche Veränderung im Marktverhalten hinweist. TechDevs Analyse betont einen wichtigen technischen Aspekt: das „absteigende rechtwinklige erweiternde Muster“. Dieses technische Muster ist durch eine Reihe von tieferen Hochs und tieferen Tiefs gekennzeichnet, die eine erweiternde Keilform bilden. Das Muster signalisiert typischerweise eine Konsolidierungsphase, in der der Preis innerhalb der erweiternden Trendlinien schwankt, bevor ein entscheidender Ausbruch erfolgt. Die Grafik zeigt, dass Bitcoin kürzlich aus diesem erweiterten Keil ausgebrochen ist, was auf einen möglichen Übergang von einer Konsolidierungsphase zu einem neuen Aufwärtstrend hindeutet.

Der Analyst kommentierte: „Bedeutend. Bitcoin hat nur nach Ausbrüchen gegen die M1-Geldmenge Blowoff-Tops gesehen. Und je länger die Konsolidierung, desto länger der Lauf. Dieser Ausbruch folgt der längsten Konsolidierung bisher. Tatsächlich repräsentiert er einen klassischen Ausbruch eines 5-jährigen erweiterten Keils. Die letzten 5 Jahre waren korrektiv gegen M1. BTC ist zum ersten Mal seit 2017 wieder impulsiv dagegen. Wir haben noch nie einen Bitcoin-Ausbruch wie diesen gesehen.“

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Bitcoin Könnte den Zyklus von 2021 Übertreffen

Ein weiterer kritischer Aspekt von TechDevs Analyse ist der Ausbruch von Bitcoin gegen die M1-Geldmenge. Die M1-Geldmenge umfasst physisches Geld und sofort verfügbare Einlagen, die die liquidesten Formen des Geldes in der Wirtschaft darstellen. TechDev weist darauf hin, dass Bitcoin zum ersten Mal seit März 2017 gegen M1 ausgebrochen ist. Dieser Ausbruch ist besonders bedeutsam, da er darauf hindeutet, dass der jüngste Preisanstieg von Bitcoin durch eine intrinsische Nachfrage getrieben wird und nicht nur durch eine Erhöhung der Geldmenge.

TechDev kommentiert diesen Ausbruch und sagt: „Sie sehen den ersten Ausbruch von Bitcoin gegen die M1-Geldmenge seit März 2017, als er historisch für 9 Monate parabolisch anstieg. Vergleiche und Trendprognosen, die 2021 einbeziehen, könnten die Dinge dramatisch unterschätzen. Eine Interpretation: Im Jahr 2021 wurde BTC durch die erhöhte Geldmenge zu neuen USD-Höchstständen getragen. Im Jahr 2024 hat er dies aus eigener Nachfrage erreicht (und ist daher gegen M1 ausgebrochen). Wenn wir das erwartete M1-Wachstum dieses Mal hinzufügen, werden wir wahrscheinlich sehen, dass BTC die auf 2021 basierenden Erwartungen übertrifft.“

Die Analyse von TechDev unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses der Bitcoin-Performance im Verhältnis zu makroökonomischen Indikatoren wie der M1-Geldmenge. Durch den Ausbruch gegen M1 demonstriert Bitcoin eine starke intrinsische Nachfrage, was ein bullisches Signal für zukünftige Preisbewegungen darstellt. Die historischen Muster von Blowoff-Tops nach ähnlichen Ausbrüchen deuten darauf hin, dass Bitcoin eine neue Phase der Preisfindung betreten könnte, die zu neuen Allzeithochs führen könnte.

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