OPX Finance – Die erste Leverage Trading DEX auf Optimsim – Komplettanalyse + Investment-Einschätzung

Auch in meiner zweiten Projekt Review beschäftige ich mich mit einer dezentralen Leverage Trading Plattform, da dieser Sektor derzeit aufgrund der Ereignisse um FTX im Fokus des Marktes steht und positives Momentum aufweist. Allerdings ist das Thema DEXes – meiner Meinung nach – auch für den nächsten Bullrun äußerst interessant und könnte einer der Haupttreiber werden.

Heute geht es um OPX, einem ganz frisch an den Markt gekommenen Projekt auf Optimism. Sehr geringe Marktkapitalisierung, hohe Chancen, aber auch ein sehr sehr hohes Risiko.

Das alles ist KEINE Investment-Empfehlung, ich bin kein Investment-Berater. Ihr seid selbst für euer Geld und was ihr damit macht verantwortlich (siehe auch Disclaimer am Ende des Artikels).


TL;DR: Diese Analyse gibt es auch als Video:

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Was ist OPX Finance?

OPX ist eine dezentrale Leverage Trading Plattform, ähnlich wie das bereits von mir vorgestellte Projekt Gains Network, auf der man ohne KYC und direkt mit dem eigenen Wallet gehebeltes Trading betreiben kann. OPX operiert auf dem Second Layer Network Optimism.

Optimism ist eine Second Layer Skalierungslösung für Ethereum. Auf Optimism werden große Mengen an Transaktionsdaten gebündelt. Die Transaktionen finden auf Optimism statt, die Daten der Transaktionsbündel werden jedoch auf Ethereum gespeichert. Das Optimism Netzwerk ist wesentlich schneller als Ethereum und die Transaktionskosten sind viel geringer, es erbt jedoch die Sicherheit des Ethereum-Netzwerks (Das war eine sehr grobe Beschreibung, da dies sonst den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Bitte schafft euch einen genauen Überblick über Optimism, bevor ihr in Projekte investiert, die auf dem Netzwerk laufen).

Optimism ist noch recht neu im Krypto-Sektor. OPX ist die erste dezentrale Leverage Trading Plattform auf Optimism. OPX ist eine Fork von GMX. GMX ist ebenfalls eine dezentrale Derivate-Handelsplattform auf der man auf die Kursentwicklung von Krypto-Assets spekulieren kann, sie agiert jedoch auf dem Avalanche und auf dem Arbitrum-Netzwerk. GMX ist eine bereits stark etablierte Plattform mit über 100.000 Usern und großem Handelsvolumen.

OPX ist also ganz grob erklärt eine Kopie von GMX, operiert jedoch auf einem anderen Netzwerk (Optimism) und in der Entwicklung wurden einige Änderungen gegenüber GMX vorgenommen.

Welche Möglichkeiten bietet OPX?

Auf OPX kann man sowohl Spot-Trading als auch gehebeltes Trading betreiben. Es sind Hebel von bis zu 30x auf die angebotenen Handelspaare möglich. Neben dem Leverage-Trading bietet OPX zudem eine Swap-Funktion für Assets an, also den direkten Tausch zwischen zwei Krypto-Assets.

Die Auswahl auf OPX ist noch extrem überschaubar, da das Projekt erst vor wenigen Tagen gestartet ist. Trading ist bisher nur mit 3 Handelspaaren möglich (BTC/USD |ETH/USD| OP/USD). Beim Swaping sieht es ähnlich aus (BTC/WETH/ETH/USDC/USDT/DAI/OP können untereinander geswapt werden).

Wie funktioniert die Infrastruktur von OPX?

OPX hat einen zentralen Liquidity Pool. Dieser funktioniert über einen eigens dafür kreierten Token (OLP – mehr dazu im Kapitel Tokenomics). OLP besteht aus einem Index der Vermögenswerte, die auf der Plattform für gehebelten Handel verwendet werden. Benutzer können OLP erzeugen, indem sie ein beliebiges Index-Asset zum Liquiditätspool (LP) hinzufügen, während OLP jedes Mal verbrannt wird, wenn ein Benutzer ein Index-Asset aus dem LP entfernt. Der Index besteht aus allen auf der Plattform bisher integrierten Assets (BTC/ETH/USDC/USDT/DAI/OP).

Gewinne und Verluste, die durch den Handel auf der Plattform zustande kommen fließen also in oder aus diesem Liquidity Pool. Die Kurse für die auf der Plattform gehandelten Assets kommen über den eingebundenen Oracle Provider Chainlink.

Team

Über das Team ist nicht viel bekannt, es gibt keine Linkedin-Profile oder sonstige Anlaufstellen, die Aufschluss über die einzelnen Mitglieder geben könnten. Ein Risiko-Faktor, den man bei fast jedem dezentralen Projekt in Kauf nehmen muss.

Das Team hat jedoch bereits ein anderes Projekt aufgebaut, das DarkCrypto Foundation Project, einen Investment Fund für Krypto-Projekte, der als Decentralized Autonomous Organisation (DAO) aufgebaut ist und die Token-Halter entscheiden lässt, wie das eingesammelte Kapital investiert werden soll. Auch dieses Projekt ist noch recht unbekannt und mit einem Total Value Locked von derzeit etwas über 2 Millionen Dollar noch sehr klein.

Das DarkCrypto Ökosystem um die DarkCrypto Foundation soll mit der OPX Plattform in Zukunft verbunden werden, um einen breiteren Usecase zu schaffen. Wie das genau aussehen soll, hat das Team bisher nicht eindeutig kommuniziert.

Tocenomics

Kommen wir zu den Tokenomics. Die Plattform hat zwei Tokens, die jeweils unterschiedliche Rollen spielen, sowie eine eigene NFT-Kollektion.

OPX

Das ist der Utility und Governance Token der Plattform. 35% aller von der Plattform eingenommenen Gebühren fließen in den OPX DAO Smart Contract und werden dann für die weitere Finanzierung der Plattform verwendet. OPX-Halter können ihre OPX-Token staken und dadurch mitentscheiden, wie das dadurch eingenommene Kapital aufgeteilt werden soll.

Es gibt 6 verschiedene Quellen, über die entschieden werden kann.

Über den Anteil „Profit Share“ erhalten OPX Staker also ebenfalls einen Teil der erwirtschafteten Plattform-Gebühren. Ein weiterer der 6 Slots ist ein buy back and burn Programm für den OPX-Token – damit wird das Supply des Tokens verringert und der Kurs soll gestützt werden.

NFTS

Um an der Governance der Plattform teilzunehmen und Gebühren zu verdienen, benötigt es neben den OPX-Token jedoch noch eines NFTs als der Kollektion von OPX. Diese NFTs sind bisher nicht am Sekundär-Markt handelbar und können nur über eine Quelle erworben werden.

Man muss diese NFTs über die OPX Plattform erwerben. Dazu muss man eine „Mystery Box“ mit OPX-Token kaufen. Die NFTs sind in 5 verschiedene Level aufgeteilt die 1% – 5%, je nach Level, an Staking-Boost gewähren.

Es gibt 3 verschiedene Mystery Boxen, die im Preis aufsteigen und jeweils die Chancen erhöhen, einen NFT mit höherem Level zu generieren, der entsprechend einen höheren Staking-Boost gewährt. Die OPX, die man für den Erwerb einer solchen Mystery-Box verwendet, werden durch den Kauf geburnt – das heißt, die NFTs stärken indirekt die Kurs-Entwicklung von OPX, da das Supply verringert wird.

Um OPX-Token staken zu können, muss man einen dieser NFTs besitzen und zusammen mit der gewünschten Menge an OPX locken, um am Governance-Prozess teilzunehmen und für Staking-Belohnungen berechtigt zu sein. Eine genaue Anleitung dazu gibt das Projekt in den Docs.

OLP

OLP ist der Token, der für die Liquidität der Plattform verantwortlich ist. Er bildet einen Index aus allen auf der Plattform gelisteten Assets ab. Die Liquidity-Provider erhalten OLP-Token für ihr zur Verfügung gestelltes Kapital. Dafür erhalten sie Belohnungen in Form der auf der Plattform generierten Zinsen. Das bedeutet: Sie machen Gewinn, wenn Trader im Großen und Ganzen Verluste machen und verlieren Geld, wenn die Mehrheit der Trades auf der Plattform profitabel ist.

Wie bereits im GNS Projekt Review erwähnt: Ein Großteil aller Daytrader macht unter dem Strich Verlust, daher sind Derivate Trading Plattformen wie gTrade, OPX oder andere in der Regel profitabel.

Das Bereitstellen der Liquidität stellt natürlich trotzdem ein erhebliches Risiko dar. Daher erhalten Liquidity Provider 60 – 70% aller von der Plattform erwirtschafteten Gebühren.

Die Gebühren für das Erzeugen oder Tilgen von OLP variieren je nachdem, ob die Ein- oder Auszahlung von Assets in oder aus dem Index zu diesem Zeitpunkt den Anforderungen des Protokolls dienlich ist oder nicht. Wenn der Index beispielsweise einen großen Prozentsatz an ETH und einen kleinen Prozentsatz an USDC hat, werden Aktionen, die den ETH-Betrag des Index weiter erhöhen, eine hohe Gebühr haben, während Aktionen, die den ETH-Betrag des Index reduzieren, eine niedrige Gebühr haben.

Token-Gewichtungen werden angepasst, um OLP-Inhabern auf der Grundlage der offenen Positionen von Händlern abzusichern. Wenn zum Beispiel viele Trader Long ETH sind, dann hätte ETH eine höhere Token-Gewichtung, wenn viele Trader Short sind, dann wird Stablecoins eine höhere Token-Gewichtung gegeben.

Wenn die Token-Preise steigen, wird auch der Preis von OLP steigen, selbst wenn viele Händler eine Long-Position auf der Plattform haben. Der für Long-Positionen reservierte Teil kann in Bezug auf seinen USD-Wert als stabil behandelt werden, da bei steigenden Preisen die Gewinne aus diesem Teil zur Bezahlung der Händler verwendet werden und bei fallenden Preisen die Verluste der Händler den USD-Wert der Reserve gleich halten.

Token-Distribution

Die Token-Verteilung ist leider nicht klar einsehbar, da das Team die einzelnen Adressen für den Developer-Fund, Marketing-Fund usw. – zumindest in den Docs – nicht angegeben hat. Es gab zumindest keine Venture Capital Investoren, anscheinend hat während des Presales jedoch ein Whale gut 20% des Token-Bestands erworben, wie auf Twitter kommuniziert wurde (bestätigen kann ich das leider nicht).

Es wurden von den insgesamt 833.333 erzeugten Token jedoch etwa 160.000 für das Team geblockt und haben eine mehrmonatige Lockup-Periode. Weitere 325.000 Token sind derzeit laut Angaben auf der Website gestaked, das macht knapp 50% der am Markt zirkulierenden Token aus (allerdings ist nicht klar, wie lange die Token jeweils gestaked sind – es gibt eine minimale Lockup-Periode von lediglich 7 Tagen).

Chancen

OPX ist die erste Perpetual DEX auf dem Optimism Network. Optimism ist ein vielversprechender Layer 2. Da die Skalierung von Ethereum immer noch eine Menge Zeit in Anspruch nehmen wird, werden Layer 2 Lösungen weiterhin wichtig sein. Und Leverage Trading ist nur mit effizienten Gebühren möglich. OPX auf dem Optimism Network liefert also genau diese Möglichkeit.

Interessant ist zudem die Governance-Funktion der Plattform, die den Token-Haltern Mitspracherecht über die Verteilung der eingenommenen Gebühren gibt.

Risiken

OPX ist im Grunde nur eine Kopie der Plattform GMX. Die einzigen Alleinstellungsmerkmale sind, dass die Plattform auf einem anderen Network operiert. Das kann sich jedoch ändern, da GMX und andere Konkurrenten in der Theorie ebenfalls auf Optimism wechseln könnten.

Die Governance-Struktur und die in den Mechanismus integrierten NFTs sind ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, allerdings ist das die bisher einzige Funktion des OPX-Token und der NFTs – und das ist etwas dürftig.

Auch die Auswahl an Assets auf der Plattform ist noch sehr sehr überschaubar. Da muss in nächster Zeit also noch eine ganze Menge hinzukommen.

Zudem ist die Userzahl mit lediglich 121 Nutzern extrem klein – allerdings ist das Projekt auch erst seit wenigen Tagen am Markt.

Einordnung in den Gesamtmarkt

Perpetual DEXes – also dezentrale Handelsplattformen, auf denen man gehebelt auf die Kursentwicklung von Vermögenswerten spekulieren kann – performen derzeit aus zwei Gründen stark im Krypto-Sektor.

Grund 1: Es ist einer der wenigen Sektoren, die auch in einem Bärenmarkt chancenreich sind, denn Daytrading ist auch im Bärenmarkt interessant. Es herrscht eine hohe Volatilität am Markt und das lockt Daytrader an, ihr Glück zu versuchen. Sie brauchen keine steigenden Kurse, um Gewinne zu erzielen, da sie sowohl auf Kurssteigerungen als auch auf Kursrückschläge spekulieren können. Für diese Anlegergruppe ist nur Volatilität am Markt wichtig.

Und auf Perp. DEXes kann man ganz einfach über sein eigenes Wallet handeln, ohne sich registrieren zu müssen. Zudem bieten solche Plattformen in der Regel auch wesentlich höhere Hebeloptionen und weniger Einsatz-Limits als es bei traditionellen Handelsplätzen der Fall ist.

Grund 2: Der Fall von FTX hat gezeigt, dass man im Grunde gar keiner zentralisierten Handelsplattform im Krypto-Sektor mehr trauen kann. Das eigene Kapital in Verwahrung einer Drittpartei zu geben ist immer ein Risiko. DEXes sind genau dazu da, dieses Risiko zu eliminieren, denn hier ist man immer unter der Kontrolle seiner Vermögenswerte.

Der zweite Grund ist derzeit aber lediglich ein Narrativ, welches krypto-affine Investoren anlockt. Das FTX-Drama hat die Reputation des ganzen Krypto-Sektors einmal mehr enorm geschädigt und derzeit kommen keine neuen Investoren in den Markt. DEXes werden aber langfristig immer wichtiger werden – aus genau den beschriebenen Gründen – und könnten nach den Geschehnissen der letzten Monate um Terra Luna, Celsius, FTX und Co. eines der großen Hype-Themen im nächsten Bullrun werden, wenn sich die Nutzerfreundlichkeit und die auf diesen Plattformen angebotenen Services weiterentwickeln. Und genau das passiert in einem Bärenmarkt, denn jetzt haben die Projekte Zeit sich weiterzuentwickeln und ihre Infrastrukturen weiter aufzubauen.

Investment-Einschätzung

OPX ist gerade frisch am Markt und hat noch eine extrem geringe Marktkapitalisierung (zum Zeitpunkt des Schreibens gerade einmal 5 Millionen $). Das eröffnet natürlich eine Menge Chancen, wenn das Projekt an Momentum gewinnt. Hier hilft das derzeitige Narrativ am Krypto-Markt, welches DEXes pusht.

Wie beschrieben ist OPX jedoch im Grunde nur eine Kopie von GMX. Die einzigen validen Argumente für eine Daseinsberechtigung sind, dass das Projekt auf Optimism läuft und dort bisher die einzige Perpetual DEX ist und dass die Governance-Funktion mit integrierten NFTs ein Alleinstellungsmerkmal ist. Dazu kommt natürlich die Hoffnung, dass sich das Projekt in den nächsten Monaten deutlich weiterentwickelt und viele neue Services und Usecase für die Plattform hinzukommen.

Bisher ist OPX mit lediglich 120 Usern und einem Handels-Volumen von knapp 2,5 Millionen Dollar noch unfassbar klein.

Ich bin eine kleine Position (unter 1% meines Gesamtkapitals) in OPX eingegangen, weil ich auf das derzeitige DEX-Narrativ spekulieren möchte und ein paar Projekte für den nächsten Bullrun in mein Portfolio aufnehmen will.

Eine Position in OPX ist allerdings unfassbar spekulativ – noch wesentlich spekulativer als in GNS, da GNS wesentlich mehr Nutzer und Handelsvolumina aufweisen kann und dessen Infrastruktur mehr Alleinstellungsmerkmale hat. Das sehr geringe Marketcap von OPX bietet aber Chancen auf sehr hohe Gewinne. Sollte das Projekt überleben und auch nur einen kleinen Teil des Kuchens von dem Gesamt-Handelsvolumen aller Perpetual DEXes im Krypto-Sektor ergattern ist hier locker ein 20x bis zum nächsten Bullrun drin. Die Chancen dafür sind allerdings sehr gering, das Risiko ist extrem hoch.

Für kurzfristige Trades eignet sich OPX – genau wie alle anderen Perpetual DEX Coins – nicht, da man im Grunde einen Wettlauf gegen die Influencer auf Twitter und die Investoren betreibt, die bei den Presales dabei sein konnten. Hinzu kommt die derzeitige, übergeordnete Marktlage, die jederzeit zu einem weiteren Crash führen kann. Eine langfristiges Investment in dieses Projekt und andere Projekte dieser Art bis zum nächsten Bullrun ist sehr spekulativ. Ein kurzfristiger Trade ist derzeit eine reine Casino-Wette. Wenn man jetzt in dieses Projekt investiert, kann bei einer positiven Marktentwicklung im Optimalfall aber bereits seinen Einsatz wieder herausholen und den Rest bis zum nächsten Bullrun laufen lassen.

Auch dieses Projekt werde ich aber – sollte es sich gut entwickeln – spätestens im nächsten Bullrun abstoßen, da ich zum einen kein Freund von Daytrading bin und mich nicht als Nutzer dieser Plattform sehe und zum anderen könnte die bevorstehende stärkere Regulierung des Krypto-Sektors langfristig noch für eine Menge Unsicherheiten und zusätzliche Risiken bei unregulierten DEXes sorgen – vor allem bei so hohen Leverage-Angeboten.


Hier findet ihr meine Analyse zur übergeordneten Investment-Idee Perpetual DEXes -> Link


Relevante Links:

https://www.opx.finance/#/

https://docs.opx.finance/

https://www.coingecko.com/de/munze/opx-finance

https://www.darkcrypto.org/

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Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.