Der amerikanische Milliardär und Risikokapitalgeber Tim Draper hat kürzlich in einem Podcast über seine Altcoin-Investitionen gesprochen. Während Bitcoin an einem kritischen Wendepunkt steht, hat Draper in verschiedene Altcoins investiert, die vielversprechende Wachstumsaussichten bieten. Zu seinen Top-Investitionen zählen Arkham, Tezos und Bancor.
Arkham: Draper hat in Arkham investiert, ein Unternehmen, das auf Blockchain-Analysen spezialisiert ist. Arkham verknüpft Bitcoin-Wallets mit Namen und hat dadurch das Interesse von Institutionen wie dem U.S. Marshals Office geweckt. Der Arkham-Token spielt eine wichtige Rolle im Portfolio.
Tezos: Tezos überzeugt Draper durch seine Governance-Strukturen und den Fokus auf formale Verifikation, was es zu einer idealen Plattform für sichere und skalierbare Anwendungen macht.
Bancor: Draper ist auch in Bancor investiert, ein dezentrales Liquiditätsnetzwerk, das in der DeFi-Landschaft eine zentrale Rolle spielt. Bancor verbessert die Liquidität von Token und erhöht die Effizienz des Marktes.
Handshake: In früheren Investitionen setzte Draper auf Handshake, ein dezentrales Protokoll für die Registrierung von Domainnamen, das das Potenzial hat, die Verwaltung von Domains grundlegend zu verändern.
Kriterien für Token-Investitionen: Draper betont die Wichtigkeit der realen Nutzbarkeit eines Tokens. Er sucht nach Projekten, die über reine Spekulation hinausgehen und einen praktischen Nutzen bieten, sei es im Bereich DeFi, Investment oder Geschäftstransaktionen.
Zukunft der Smart Contracts: Draper sieht Smart Contracts als entscheidend für die Zukunft von Investitionen und Geschäftstransaktionen. Sie ermöglichen automatisierte, klare und effiziente Abwicklungen von Vereinbarungen, wodurch Transaktionen weniger fehleranfällig werden.
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