In einer Zeit wachsender Skepsis gegenüber traditionellen Finanzinstitutionen hebt sich Robert Kiyosaki, Autor der „Rich Dad Poor Dad“-Reihe, mit einer kühnen Bitcoin-Prognose hervor. Er sieht die führende Kryptowährung demnächst die sechsstellige Marke knacken.
Vertrauen in Bitcoin statt in die Federal Reserve
Kiyosaki, der über 2,5 Millionen Follower auf X erreicht, setzt eher auf harte Vermögenswerte wie Bitcoin als auf die Federal Reserve. „Anstatt der Fed zu vertrauen, bevorzuge ich es, auf Gold, Silber und Bitcoin zu setzen“, erklärt er, was seine Präferenz für alternative Anlageformen unterstreicht.
Die Skepsis gegenüber US-Staatsanleihen
Angesichts einer nationalen Verschuldung der USA von über 34 Billionen Dollar wirft Kiyosaki, inspiriert von Andy Schectman von Miles Franklin, die Frage auf, wer noch US-Anleihen kaufen würde. „Banken kaufen Gold, keine US-Schulden“, stellt er fest und sieht turbulente Zeiten für Gold, während er für Silber und Bitcoin ein positives Bild zeichnet.
Ein konkretes Ziel für Bitcoin
Kiyosaki bleibt bei seiner optimistischen Einschätzung für Bitcoin: Er prognostiziert, dass der Preis bis Juni 2024 die 100.000-Dollar-Marke erreichen wird. Diese Vorhersage bekräftigt sein Vertrauen in Kryptowährungen als wichtige Anlageklasse in der heutigen unsicheren Finanzlandschaft.
Kiyosakis Ansichten signalisieren Anlegern, die inmitten der Volatilität nach Sicherheit suchen, einen möglichen Kurs. Seine Prognose für Bitcoin wirft ein Schlaglicht auf die potenzielle Rolle digitaler Währungen in der zukünftigen Finanzwelt.