Der Investor Nic Carter hat erneut vor einer „Operation Choke Point 2.0“ gewarnt, bei der die Biden-Regierung angeblich Druck auf Banken ausübt, um Krypto-Unternehmen den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erschweren. Während sich die Lage stabilisiert hat, besteht weiterhin eine gezielte Kampagne gegen kryptofreundliche Banken wie Silvergate und Silicon Valley Bank.
Operation Choke Point 2.0: Carter argumentiert, dass die Schließung von Silvergate und der Silicon Valley Bank auf politischen Druck zurückzuführen sei, um die Kryptoindustrie zu schwächen.
Stabilisierung, aber kein Ende: Trotz einer leichten Entspannung seit 2023 sieht Carter weiterhin eine allgemeine Kampagne gegen Banken, die mit Krypto-Unternehmen zusammenarbeiten.
Vergleich mit Choke Point 1.0: Carter vergleicht die aktuellen Maßnahmen mit der Operation Choke Point der Obama-Regierung, die ebenfalls gegen bestimmte ideologisch unerwünschte Branchen vorging.
Einfluss von Elizabeth Warren: Carter kritisiert die Senatorin Elizabeth Warren und andere Regierungsvertreter, die seiner Meinung nach eine zentrale Rolle in der Anti-Krypto-Politik der Regierung spielen.
Zukunftsaussichten: Viele hoffen auf eine pro-krypto-freundliche Regierung unter Donald Trump, während andere, wie der Anwalt Jake Chervinsky, zuversichtlich sind, dass die Kryptoindustrie unabhängig vom Wahlergebnis ihren Weg finden wird.