Krypto-Report: Bitcoin-Abwärtsfahrt unausweichlich? | Fed Zinsentscheid | Bitcoin klimaneutral bis 2030 | CHSB | Perpetual DEXes

In dieser Ausgabe des Krypto-Reports werfe ich einen Blick auf den Stand der Dinge, was das Chartbild angeht. Weiteres Abwärtsmomentum scheint in Stein gemeißelt, wenn kein neuer bullischer Katalysator um die Ecke kommt. Außerdem hat die Fed gesprochen und den Leitzins im September unverändert gelassen. Der wirtschaftliche Ausblick bleibt jedoch ein enger Spagat zwischen Krise und glimpflichem Ausgang.

Blick auf die Charts

Bitcoin Daily Chart: Nach einem volatilen Retest der runden Marke von 25.000$ zeigt der September sich bisher von seiner positiven Seite und hat den Bitcoin-Kurs zurück über die Marke von 26.500$ geführt. Allerdings hat die Aufwärtsbewegung ein Ende an mehreren charttechnischen Widerständen gefunden. Der Kurs scheitert derzeit sowohl am exponentiellen 21-Wochen-Trend als auch am 50-Tage-Trend, die sich derzeit auf einem engen Niveau um die Marke von knapp über 27.000$ befinden.

Bullmarket-Supportband: Das Bullmarket-Supportband (exp. 21-Wochen-Trend + einfacher 20-Wochen-Trend) macht derzeit Anstalten, den 200-Tage-Trend nach unten zu durchbrechen, was weiteres bärisches Momentum signalisieren würde. Zuletzt im Pre-Halving-Jahr Ende November 2019 passiert, dauerte es knapp 4 Monate, bis das Bullmarket-Supportband Anstalten gemacht hat, den 200-Tage-Trend wieder nach oben zu durchbrechen – unterbrochen allerdings durch das Blackswan-Event des Corona-Crashs. Im Pre-Halving-Jahr 2015 hat nach dem Ausbruch aus dem Bärenmarkt und einer Überschreitung des Bullmarket-Supportbands über den 200-Tage-Trend lediglich ein Retest, jedoch kein erneutes Unterschreiten stattgefunden.

Death Cross: Die jüngste Erholungsrally findet ihr Ende nach dem gezeichneten Death Cross nun scheinbar unterhalb des 50-Tage-Trends und kann den Aufwärtstrend seit Jahresanfang damit definitiv nicht fortführen. Es scheint, als würde sich das saisonale Pattern der vergangenen Pre-Halving-Jahre wiederholen und damit Spielraum für eine ausgedehntere Korrektur nach dem Befreiungsschlag aus dem Bärenmarkt bestehen.

Ein Retest der 25.000$ Marke oder im pessimistischeren Fall der Zone zwischen 23.000$ und 22.000$ ist also weiterhin eine Möglichkeit, sollte im Oktober kein neuer bullischer Katalysator wie beispielsweise die Zulassung für einen Bitcoin-Spot-ETF auf den Plan treten.

Bärisches Fraktal: Unterstreicht wird diese Möglichkeit von einem bärischen Fraktal, welches sich aus dem langfristigen Chartbild aus 2021 und 2022 ergibt und sich in 2023 zu wiederholen scheint.

Quelle: Twitter

Ein Double Top, gefolgt von einer 5-teiligen Korrektur, die Spielraum bis an die Marke von 20.000$ geben würde.

All diese genannten negativen Faktoren bleiben natürlich nur so lange valide, wie es keine neuen positiven Entwicklungen auf der fundamentalen Ebene gibt. Sollte sich an dieser Front vorerst nichts weiter tun, bleibt das Potenzial wohl fürs Erste abwärtsgerichtet. Wie angesprochen könnte es jedoch bereits im Oktober zu einer positiven Überraschung kommen. 

Blick auf das Makro-Bild

Fed Zinsentscheid: Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Mittwoch einen weiteren Zinsentscheid abgehalten und den US-Leitzins unverändert auf 5,25 -5,5% gelassen. Allerdings bleibt der in der Pressekonferenz von Notenbank-Chef Jerome Powell skizzierte geldpolitische Pfad weiterhin eine Last für die Märkte, denn die Fed will die Zinsen wohl doch länger als gedacht oben lassen. Powell stellte in Aussicht, dass die Zinsen vielleicht sogar bis Mitte 2024 auf einem Niveau von über 5% verharren könnten, da das oberste Ziel sei, die Inflation zurück in ihren Zielkorridor von 2% zu treiben.

Quelle: Twitter

Am Markt rechnet nun ein Großteil damit, dass die Zinsen entsprechend erst Mitte 2024 anfangen könnten runter zu gehen und dass sogar noch eine Zinserhöhung bis Ende des Jahres in den Karten ist. Nach den Turbulenzen im US-Bankensektor im März 2023 hatten viele noch mit einer wesentlich schnelleren Rückkehr zu niedrigeren Zinsen gerechnet.

Die US-Wirtschaft hat die Fed in den letzten Monaten mit ihrer Stärke überrascht und zuletzt ist auch die Inflation nach einer kontinuierlichen Abflachung bis auf 3% wieder nach oben geklettert. Die Konsumentenpreisinflation in den USA notiert derzeit bei 3,7%. Das macht der Fed anscheinend Sorge und lässt sie an ihrem Pfad der geldpolitischen Straffung vorerst festhalten.

Allerdings stehen der US-Wirtschaft durch die anhaltend strafferen Bedingungen auch weitere Herausforderungen bevor, die Gefahrenpotenzial liefern und die Wirtschaft vielleicht schneller von einer Position der Stärke in die Bredouille bringen könnten, als es der Fed lieb ist.

Zum einen dürfte der Druck auf US-Konsumenten weiterwachsen, da ab Oktober Millionen Amerikaner ihre Studienkredite wieder bedienen müssen, die in Corona ausgesetzt wurden. Zudem sind die Rücklagen der meisten Amerikaner nach einem Exzess in der Geldschwemme 2021 wieder deutlich geschrumpft. Viele haben überhaupt keine Rücklagen mehr. Der US-Verbraucher ist das Rückrat und die tragende Säule für die US-Wirtschaft. Sollten die finanziellen Bedingungen für die Konsumenten enger werden, wird das auch die Wirtschaft unter Druck setzen. Mehr Details dazu findet ihr im letzten Krypto-Report.

Zum anderen droht weiterer Druck durch die anstehenden Refinanzierungen für viele Unternehmen und Privatpersonen, vor allem in den nächsten beiden Jahren. Nach jahrelangen Krediten zum Niedrigzinssatz dürften die anstehenden Refinanzierungen zu den derzeitigen Kreditbedingungen eine Herausforderung für viele Unternehmen und Privatpersonen werden, wenn sie wirklich bis Mitte nächstes Jahr auf dem derzeitigen Niveau verharren sollten.

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Aus meiner Sicht ist es zumindest relativ wahrscheinlich, dass die Fed die Zinsen nicht mehr weiter erhöhen wird, da sie mittlerweile deutlich über der Inflation notieren und die Realzinsen somit wieder positiv sind. In Kombination mit den noch anstehenden, verzögerten Effekten auf die Wirtschaft wird die Inflation in den nächsten Monaten wahrscheinlich wieder in Richtung 2% sinken können.

Jetzt muss im Endeffekt abgewartet werden, ob das passieren kann, ohne dass die Wirtschaft dabei zu viel Schaden nimmt und die Fed anschließend die Zinsen langsam wieder senken kann, oder ob auf dem Weg irgendetwas in die Brüche geht, sei es das Bankensystem oder der Ausbruch einer Rezession aufgrund der angesprochenen Gründe.

US-Regierung: Ein weiterer gefährlicher Dominostein in diesem Bild bleibt die US-Regierung. Im langfristigen Bild bleibt die Schuldensituation der USA ein Pulverfass, das die Anleihenmärkte und das globale Finanzsystem bedroht. Auch dazu findet ihr mehr Infos im letzten Krypto-Report. Hier jedoch noch eine Verdeutlichung, wie heikel die Lage für die Regierung ist:

Quelle: Twitter

7,6 Billionen Dollar an Schulden werden in den nächsten 12 Monaten fällig. Auf das meiste davon zahlt die Regierung Zinsen von unter 1%. Nun muss die Regierung jedoch neue Schulden aufnehmen, um die alten zu begleichen, denn die USA verdienen schon lange viel weniger durch Steuern als sie ausgeben und sind daher auf immer neue Schulden angewiesen – nicht nur für staatliche Ausgaben, sondern auch, um alte Schulden zu bedienen. Die neuen Schulden müssen sie jedoch zu sehr viel höheren Zinssätzen aufnehmen, was den Schuldenteufelskreis der USA nur noch schneller antreibt.

Kurzfristig droht zudem ein weiterer Shutdown, denn das Fiskaljahr der Regierung endet am 30. September und über den Finanzentwurf für das nächste Jahr liegen Republikaner und Demokraten einmal mehr im Klinsch. Ein Shutdown hätte massive Auswirkungen auf die US-Wirtschaft, da viele Staatsbeamte nicht mehr bezahlt werden könnten und wichtige Infrastrukturen und Dienstleistungen nicht mehr verfügbar wären.

Auch auf die Federal Reserve hätte es einen unmittelbaren Effekt, zum einen, weil ein Shutdown die Wirtschaftsleistung negativ beeinflussen würde und damit ein wichtiger Faktor für den nächsten Zinsentscheid wäre. Zum anderen jedoch auch was die praktische Auswertung der Behörde angeht, denn ein Shutdown des Departments of Labor and Commerce hätte zur Folge, dass wichtige Wirtschaftsdaten – unter anderem die Inflationsentwicklung – nicht mehr ausgewertet und der Fed damit für eine Bewertung nicht zur Verfügung stehen würden. Die Fed müsste daher im Blindflug agieren.

Bitcoin Energie: Es gibt jedoch auch positive Nachrichten. Die Bitcoin Mining Industrie besticht mit überragenden Werten, was die Klimabilanz angeht, wie ein neuer Artikel von cointelegraph zeigt. Obwohl das Bitcoin-Netzwerk über die Jahre weiter gewachsen ist, hat die Bitcoin-Mining-Industrie keinen vergleichbaren Anstieg ihres CO2-Fußabdrucks verzeichnet. Bloomberg-Analyst Jamie Coutts betont, dass nur wenige Branchen dies von sich behaupten können.

Der Analyst weist zudem auf Daten hin, die zeigen, dass der Anteil nachhaltiger Energiequellen bei Bitcoin seit 2021 steigt und nun über 50% liegt. Das hat zu einer verlangsamten Emissionszunahme im Vergleich zur Netzwerkausweitung geführt. Coutts argumentiert, dass Bitcoin als globales Geldnetzwerk wächst, während sein CO2-Abdruck abnimmt. Er glaubt, dass die Entwicklung des Bitcoin-Netzwerks und die weltweite Abkehr von fossilen Brennstoffen eine Welle institutioneller und sogar staatlicher Investitionen auslösen könnten.

Da Energie über 50% der Betriebskosten des Minings ausmacht, besteht ein Anreiz, die kostengünstigsten Energiequellen zu nutzen, was zu einer steigenden Hashrate und gleichzeitig zu einer Verringerung der CO2-Intensität beiträgt. Laut einer Prognose des Klimatechnologie-Investors Daniel Batten könnte das Bitcoin-Netzwerk bis Ende 2024 sogar komplett klimaneutral werden. Bis 2023 könnte es sogar 10-mal mehr Emissionen aus der Atmosphäre entfernen, als es produziert.

Learning/Empfehlungen

Bitcoins Bullcase: Ein Tweet von Will Clemente, einem bekannten Marktanalysten im Krypto-Space, liefert eine sehr gute Zusammenfassung der zukünftigen Chancen für Bitcoin anhand der derzeitigen Lage vor allem im US-Finanzsystem.

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Die Kernpunkte zusammengefasst:

  • Die Staatsschulden im Verhältnis zum US-BIP haben sich in 15 Jahren verdoppelt.
  • Wirtschaftswachstum und Schuldenaufbau sind nicht nicht mehr in einem balancierten Verhältnis; die USA würden drastische Lösungen benötigen, um ein ausgewogenes Schulden-zu-BIP-Verhältnis zu erhalten.
  • Die Generation der Babyboomer geht in Rente, was Druck auf die Sozialversicherungsprogramme ausübt, die von einer kleineren, finanziell herausgeforderten neuen arbeitenden Klasse abhängen.
  • Die USA könnten ihre steigende Verschuldung durch Geldentwertung bedienen, da sie über den Status einer globalen Reservewährung verfügen. Dieser Ansatz verringert den realen Wert der Schuldentilgungen – zum Nachteil der Kreditgeber.
  • Der US-Umgang mit Schulden kann mit einem Schneeballsystem verglichen werden.
  • Im Kontext der Geldentwertung können Vermögenswerte wie Aktien, Immobilien und Rohstoffe vorteilhaft sein. Bitcoin wird nach seiner nächsten Halbierung Gold und Silber in Bezug auf das Stock-to-Flow-Verhältnis übertreffen und damit zu einem attraktiven Vermögenswert machen.
  • Die aktuellen monetären und Schuldenverhältnisse in den USA, kombiniert mit potenziellen Eingriffen der Federal Reserve, können zu neuer exzessiver Geldschöpfung führen.
  • Globale Stimmungen zeigen einen Rückgang der Lebensstandards und des Vertrauens in Regierungen, der möglicherweise von der Geldentwertung beeinflusst wird.
  • Die wachsende Diskrepanz im Vermögensbesitz führt zu Unzufriedenheit bei den Amerikanern und drängt sie, Alternativen zu suchen.
  • Diese Trends könnten den Weg für die Annahme alternativer Geldsysteme wie Bitcoin ebnen, insbesondere bei der globalen digitalen Verschiebung. 

Bitcoin Preis Zyklus: Eine weitere neue Perspektive hat sich mir eröffnet, als ich mich erneut genauer mit dem Bitcoin-Halving-Zyklus auseinandergesetzt und diesen auch in den Kontext der verschiedenen Zyklen an den übergeordneten Finanzmärkten gesetzt habe. Das Halving spielt ohne Zweifel eine Rolle für den Preis, da das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage positiv beeinflusst wird. Doch dieser Chart hier zeigt den starken Einfluss, den vor allem der Liquiditätszyklus der Zentralbanken auf Bitcoin nimmt.

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Den Deepdive in dieses Thema findet ihr in dem entsprechenden Video von mir.

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Einzelwerte

CHSB: Es gibt nun ein genaues Datum für die Migration des CHSB Tokens hin zum neuen BORG Token: Den 17. Oktober. Alle Infos dazu findet ihr in diesem Artikel.

Perpetual DEXes: Dezentrale Handelsplattformen könnten im nächsten Krypto-Bullrun eines der interessantesten Investmentfelder werden. In diesem Tweet beschreibt Miles Deutscher den Investmentcase für diesen Subsektor treffend:

Quelle: Twitter

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Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich der Information und stellen weder eine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar noch sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Sie ersetzen nicht die selbständige, sorgfältige Prüfung und eingehende Analyse des Investments (Due Diligence), sowohl in Bezug auf seine Chancen als auch auf seine Risiken und ihre persönliche Tragbarkeit. Die Informationen stellen ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder anderen Anlageprodukten dar. Die geäußerten Ansichten geben allein die Meinung des Autors wieder. Weder der Autor noch decentralist.de haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt des Artikels oder einem auf der Grundlage der darin enthaltenen Informationen getätigten Investment stehen.

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Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.