Dogecoin-Gründer unterstützt Musks D.O.G.E.-Initiative

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Billy Markus, Mitbegründer von Dogecoin, äußert sich optimistisch zu Elon Musks neuer Position als Leiter des US-Ministeriums für Regierungseffizienz, das der Tech-Mogul als „D.O.G.E.“ bezeichnet. Markus sieht darin eine Möglichkeit, die wirtschaftlichen Probleme der USA anzugehen.

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Mehr Informationen
  • Neue Rolle: Elon Musk wurde zum Leiter des US-Ministeriums für Regierungseffizienz ernannt, das er als „D.O.G.E.“ bezeichnet.
  • Unterstützung durch Markus: Billy Markus, bekannt als Shibetoshi Nakamoto, twitterte seine Unterstützung und sagte: „Ich hoffe wirklich, dass D.O.G.E. erfolgreich ist.“
  • Kritik an Wirtschaftspolitik: Markus warnte vor der unkontrollierten Staatsverschuldung und Geldentwertung der USA, die er als „Todeskreislauf“ bezeichnete.
  • Folgen eines Scheiterns: Markus betonte, dass ein Scheitern von Musks Initiative ernsthafte wirtschaftliche Probleme für die USA bedeuten könnte.
  • Verbindung zu Dogecoin: Die Bezeichnung „D.O.G.E.“ erinnert absichtlich an Dogecoin, was für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgte.
  • Zusammenarbeit mit Musk: Markus hat in der Vergangenheit regelmäßig Musk in seinen Aussagen unterstützt, insbesondere in Bezug auf Krypto und Wirtschaftspolitik.
  • Kritik an der SEC: Markus verteidigte Musk auch in einem Streit mit der SEC, nachdem Musk eine Teilsieg gegen die Behörde errungen hatte.

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Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.