Charles Schwab, eines der größten US-Finanzdienstleistungsunternehmen, beabsichtigt, seinen Kunden direkte Krypto-Investitionen anzubieten, sobald günstigere Regulierungsbedingungen dies ermöglichen. Der Schritt erfolgt im Zuge eines Marktbooms und wachsender Nachfrage nach Krypto-Produkten.
- Krypto-Ausweitung: Charles Schwab plant, über aktuelle Angebote wie Krypto-ETFs und -Futures hinaus auch direktes Krypto-Trading zu ermöglichen.
- Regulatorische Rahmenbedingungen: Die Entscheidung hängt von bevorstehenden regulatorischen Änderungen ab, die unter der neuen pro-krypto-freundlichen US-Regierung erwartet werden.
- Marktboom: Der erneute Wahlsieg von Donald Trump hat die Stimmung im Krypto-Markt stark beflügelt. US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten ein Vermögensvolumen von über 100 Milliarden US-Dollar.
- Strategische Unterstützung: Trump plant unter anderem die Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve und die Ablösung von SEC-Chef Gary Gensler, der für harte Maßnahmen gegen US-Krypto-Unternehmen bekannt war.
- CEO-Wechsel bei Schwab: Der künftige CEO Rick Wurster unterstützt den Ausbau der Krypto-Angebote, obwohl er persönlich keine Pläne hat, in Krypto zu investieren.