Bitcoin: Diesen überraschend hohen Portfolio-Anteil hält BlackRock für sinnvoll

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Blackrock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat in einem kürzlich abgehaltenen, privaten Kundenevent eine mutige Empfehlung ausgesprochen: Eine Allokation von 28% in Bitcoin sollte in Anlegerportfolios in Betracht gezogen werden. Diese Empfehlung basiert auf dem starken Interesse an Bitcoin, das von institutionellen Investoren und Unternehmen geäußert wurde – eine Entwicklung, die selbst Blackrock-Exekutiven überraschte.

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Rekordzuflüsse in Bitcoin-ETFs

Während des Events wurde IBIT, Blackrocks Bitcoin ETF, vorgestellt, der kürzlich explosive Zuflüsse von 520 Millionen Dollar verzeichnete und damit Rekorde brach. Ein quantitativer Analyst erklärte, wie die Bewertung und Modellierung von Bitcoin in einem Portfolio, besonders für konservativere institutionelle Anleger, gerechtfertigt werden kann. Die vorgeschlagene 28%-Allokation hat seither in der Branche für Gesprächsstoff gesorgt.

Skepsis gegenüber dem 28%-Vorschlag

Trotz der Begeisterung, die der Vorschlag hervorrief, gibt es auch Kritiker wie Eric Balchunas, die die Machbarkeit einer so hohen Bitcoin-Allokation in Frage stellen. Steven Lubka von Swan erläuterte jedoch, dass es sich um einen theoretischen Vorschlag handelt, der „nicht unvernünftig“ sei, unterstützt durch eine von Blackrock veröffentlichte, peer-reviewte Studie, die die mathematische Optimalität einer hohen Bitcoin-Allokation untermauert.

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Disclaimer* – siehe unten

*Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich der Information und stellen weder eine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar noch sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Sie ersetzen nicht die selbständige, sorgfältige Prüfung und eingehende Analyse des Investments (Due Diligence), sowohl in Bezug auf seine Chancen als auch auf seine Risiken und ihre persönliche Tragbarkeit. Die Informationen stellen ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder anderen Anlageprodukten dar. Die geäußerten Ansichten geben allein die Meinung des Autors wieder. Weder der Autor noch decentralist.de haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt des Artikels oder einem auf der Grundlage der darin enthaltenen Informationen getätigten Investment stehen.

Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.