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Ich habe diese These bereits des Öfteren geäußert: Wir befinden uns am Anfang einer digitalen Renaissance, die die nächste Evolutionsstufe des Internets hervorruft – das Schaffen von echten virtuellen Vermögenswerten und die Verlagerung der analogen wirtschaftlichen Infrastrukturen in die digitale Welt. Da der Krypto-Sektor das Grundfundament dieser neuen wirtschaftlichen Landschaft darstellt, sind wir als Investoren mit unserem Kapital am besten im Krypto-Sektor aufgehoben, wenn wir die beste Performance erzielen wollen, denn wir reden hier nicht über das klassische Performance-Potenzial an den Aktienmärkten, sondern von dem exponentiellen Wachstumspfad einer Industrie, die sämtliche Wirtschaftsbereiche früher oder später in sich aufnehmen wird.
Innerhalb dieses Investment-Segments werden wir jedoch auf die Probe gestellt, denn das Risiko-Spektrum – und damit auch das Rendite-Potenzial – ist im Krypto-Sektor sehr breit gefächert. Die Antwort auf die Frage, wie viel Risiko man gehen sollte, lässt sich natürlich nicht allgemeingültig beantworten, sondern hängt von der individuellen Risikofreude und auch der Erwartungshaltung an das eigene Investment ab.
Generell ist denke ich jedem klar, dass man mit Bitcoin nicht mehr reich werden kann, wenn man nur wenig Kapital zur Verfügung hat. Der Altcoin-Sektor bietet diese Option potenziell immer noch, doch das Aufbauen von echtem Wohlstand mit wenig Kapital ist auch im Altcoin-Sektor alles andere als eine einfache Aufgabe.
In diesem Artikel widme ich mich dieser Frage aus der Perspektive der verfügbaren Kapital-Größe heraus, da dies aus meiner Sicht den sinnvollsten Ansatzpunkt darstellt, um zu entscheiden wie viel Risiko man innerhalb seiner Krypto-Investmentstrategie gehen sollte.
