Wer glaubt, den aktuellen Bitcoin-Zyklus bereits verpasst zu haben, irrt sich womöglich. Zwar ist der frühe Einstiegszeitpunkt vorbei, doch ein Zusammenspiel aus Liquidität, Marktdynamik und institutionellem Kapital verschafft Späteinsteigern noch einmal attraktive Chancen. Besonders Altcoins könnten – nach einem verzögerten Start – bald von einer neuen Kapitalwelle profitieren.
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Mehr Informationen• Zyklusmuster: Bitcoin folgt seit Jahren einem wiederkehrenden 4-Jahres-Zyklus, getrieben vom Halving und der globalen Liquiditätsentwicklung.
• Halving-Effekt: Das Bitcoin-Angebot halbiert sich alle vier Jahre, während die Nachfrage meist gleich bleibt oder steigt – was langfristig den Preis antreibt.
• Makrotreiber: Der wichtigste Kurstreiber ist nicht das Halving allein, sondern die globale Geldpolitik – insbesondere die Ausweitung der Geldmenge durch Zentralbanken.
• Systemischer Hintergrund: Unser Finanzsystem basiert seit den 70ern auf einem permanenten Schuldenwachstum, das regelmäßig durch neue Liquidität stabilisiert wird.
• Liquiditätswelle: Seit 2023 fluten wieder mehrere Zentralbanken die Märkte mit frischem Geld – China zur Stabilisierung der Wirtschaft, Europa durch Zinssenkungen und die USA über indirekte Maßnahmen.
• Zyklische Übereinstimmung: Der aktuelle Bitcoin-Bullenmarkt passt zeitlich exakt zur neuen globalen Liquiditätsphase – ein Hinweis auf weiteres Kurspotenzial.
• Kurspotenzial: Schätzungen für den Bitcoin-Höchststand in diesem Zyklus reichen bis zu 250.000 oder sogar 1.000.000 Dollar – realistisch sind Kurse jenseits der 100.000 Dollar.
• Altcoin-Verzögerung: Im Gegensatz zu früheren Zyklen hinken Altcoins stark hinterher – viele Projekte haben noch nicht einmal frühere Höchststände erreicht.
• Wall-Street-Einfluss: Durch den Einstieg institutioneller Investoren fließt das Kapital bevorzugt in etablierte Coins wie Bitcoin und Solana, nicht mehr automatisch in spekulative Altcoins.
• Memecoin-Phase: Der bisherige Zyklus war dominiert von Memecoin-Spekulation – unterstützt durch skalierbare Blockchains wie Solana und neue KI-Tools.
• Altcoin-Potenzial: Seriöse Projekte mit realem Nutzen, institutionellem Interesse und starker Infrastruktur könnten in der zweiten Zyklushälfte stark profitieren.
• Risiko vs. Rendite: Altcoins bleiben hochriskant, bieten aber auch hohe Asymmetrien – potenzielle Totalverluste stehen möglichen 100x-Renditen gegenüber.
• Realistische Ziele: Wer am Zyklusende eine Verzehnfachung seines Kapitals erreicht, gehört bereits zur Ausnahme – übertriebene Erwartungen führen oft zu Fehlern.