Krypto-Neueinsteiger in 2025? Alles was du jetzt zu Bitcoin- und Altcoin-Investments wissen musst

Wer glaubt, den aktuellen Bitcoin-Zyklus bereits verpasst zu haben, irrt sich womöglich. Zwar ist der frühe Einstiegszeitpunkt vorbei, doch ein Zusammenspiel aus Liquidität, Marktdynamik und institutionellem Kapital verschafft Späteinsteigern noch einmal attraktive Chancen. Besonders Altcoins könnten – nach einem verzögerten Start – bald von einer neuen Kapitalwelle profitieren.

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Zyklusmuster: Bitcoin folgt seit Jahren einem wiederkehrenden 4-Jahres-Zyklus, getrieben vom Halving und der globalen Liquiditätsentwicklung.

Halving-Effekt: Das Bitcoin-Angebot halbiert sich alle vier Jahre, während die Nachfrage meist gleich bleibt oder steigt – was langfristig den Preis antreibt.

Makrotreiber: Der wichtigste Kurstreiber ist nicht das Halving allein, sondern die globale Geldpolitik – insbesondere die Ausweitung der Geldmenge durch Zentralbanken.

Systemischer Hintergrund: Unser Finanzsystem basiert seit den 70ern auf einem permanenten Schuldenwachstum, das regelmäßig durch neue Liquidität stabilisiert wird.

Liquiditätswelle: Seit 2023 fluten wieder mehrere Zentralbanken die Märkte mit frischem Geld – China zur Stabilisierung der Wirtschaft, Europa durch Zinssenkungen und die USA über indirekte Maßnahmen.

Zyklische Übereinstimmung: Der aktuelle Bitcoin-Bullenmarkt passt zeitlich exakt zur neuen globalen Liquiditätsphase – ein Hinweis auf weiteres Kurspotenzial.

Kurspotenzial: Schätzungen für den Bitcoin-Höchststand in diesem Zyklus reichen bis zu 250.000 oder sogar 1.000.000 Dollar – realistisch sind Kurse jenseits der 100.000 Dollar.

Altcoin-Verzögerung: Im Gegensatz zu früheren Zyklen hinken Altcoins stark hinterher – viele Projekte haben noch nicht einmal frühere Höchststände erreicht.

Wall-Street-Einfluss: Durch den Einstieg institutioneller Investoren fließt das Kapital bevorzugt in etablierte Coins wie Bitcoin und Solana, nicht mehr automatisch in spekulative Altcoins.

Memecoin-Phase: Der bisherige Zyklus war dominiert von Memecoin-Spekulation – unterstützt durch skalierbare Blockchains wie Solana und neue KI-Tools.

Altcoin-Potenzial: Seriöse Projekte mit realem Nutzen, institutionellem Interesse und starker Infrastruktur könnten in der zweiten Zyklushälfte stark profitieren.

Risiko vs. Rendite: Altcoins bleiben hochriskant, bieten aber auch hohe Asymmetrien – potenzielle Totalverluste stehen möglichen 100x-Renditen gegenüber.

Realistische Ziele: Wer am Zyklusende eine Verzehnfachung seines Kapitals erreicht, gehört bereits zur Ausnahme – übertriebene Erwartungen führen oft zu Fehlern.

Disclaimer* – siehe unten

*Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich der Information und stellen weder eine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar noch sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Sie ersetzen nicht die selbständige, sorgfältige Prüfung und eingehende Analyse des Investments (Due Diligence), sowohl in Bezug auf seine Chancen als auch auf seine Risiken und ihre persönliche Tragbarkeit. Die Informationen stellen ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder anderen Anlageprodukten dar. Die geäußerten Ansichten geben allein die Meinung des Autors wieder. Weder der Autor noch decentralist.de haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt des Artikels oder einem auf der Grundlage der darin enthaltenen Informationen getätigten Investment stehen.

Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.