Die Frage „Wann ist Altseason?“ gehört zu den meistgestellten in der Krypto-Community. Doch Analyst Michaël van de Poppe warnt: Wer auf einen bestimmten Zeitpunkt wartet, hat das Prinzip nicht verstanden. In einem ausführlichen Marktkommentar erklärt er, warum klassische Zyklen nicht mehr gelten, wieso viele Investoren falsch positioniert sind – und weshalb gerade jetzt eine der besten Chancen für Altcoins bestehen könnte.
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Mehr Informationen• Altseason-Mythos:
Der Begriff „Altseason“ ist trügerisch – wer erst dann einsteigt, wenn alles steigt, ist meist schon zu spät. Die größten Gewinne entstehen, wenn niemand darüber spricht.
• Zyklische Veränderungen:
Der Krypto-Markt folgt nicht mehr klaren 4-Jahres-Zyklen. 2021 und 2025 verliefen ganz anders als 2017. Altcoins hinken seit Ende 2021 hinterher – trotz Memecoin-Hype 2024.
• Makro-Faktoren im Fokus:
Geldpolitik, Rezessionsängste und globale Währungsverschiebungen (z. B. Renminbi vs. Dollar) beeinflussen zunehmend den Kryptomarkt – klassische Krypto-Zyklen verlieren an Bedeutung.
• Psychologie der Masse:
Viele Investoren verlieren in schwierigen Phasen die Geduld. Dabei entsteht gerade in Zeiten der Unsicherheit der ideale Moment für langfristige Positionierungen.
• Strategische Einschätzung:
Van de Poppe rät, sich nicht auf Timing zu konzentrieren, sondern auf Fundamentaldaten. Starke Altcoin-Projekte mit aktiven Teams sind aktuell massiv unterbewertet.
• Fazit:
Die nächste Altseason ist kein klarer Zeitpunkt, sondern ein Prozess – und beginnt genau dann, wenn das Vertrauen am tiefsten ist.