Trump-Zölle am 2. April: Ökonom warnt vor extremen Marktreaktionen

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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, am 2. April weltweit neue Zölle zu verhängen – ein Ereignis, das laut dem Ökonomen Alex Krüger massive Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnte. Die Unsicherheit über das genaue Ausmaß der Zölle sorgt bereits im Vorfeld für Nervosität an den Märkten. Krüger sieht mehrere mögliche Szenarien, die von einer Marktrallye bis hin zu einem starken Crash reichen könnten.

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Zollankündigung: Trump nennt den 2. April „Befreiungstag in Amerika“ und will an diesem Tag neue Zölle gegen zahlreiche Länder verhängen.
Unsicherheit: Die Trump-Regierung gibt bislang widersprüchliche Signale zur Schärfe der Maßnahmen, was die Märkte zusätzlich verunsichert.
Marktausblick laut Krüger: Der Ökonom erwartet eine ähnliche Marktreaktion wie bei einer Wahlnacht – alles ist möglich, auch auf den Kryptomärkten.
Drei Szenarien:
 • Trump geht sanft vor → starke Markt-Rallye.
 • Trump bleibt unklar/mittelhart → hohe Volatilität, Longs und Shorts werden ausgestoppt.
 • Trump geht aufs Ganze → möglicher Crash von 10–15 % an den Märkten.
Worst Case: Anfang April schwere Marktverwerfungen, gefolgt von Zollrücknahmen im Zuge harter Verhandlungen. Der Tiefpunkt könnte Mitte April erreicht sein – rund um den US-Steuerstichtag.
Wirtschaftsausblick: Die US-Wirtschaft ist derzeit robust, dürfte durch die Zölle aber deutlich gebremst werden. Ein Abschwung gegen Jahresende gilt unter Ökonomen bereits als weitgehend eingepreist.

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