Robert Kiyosaki warnt erneut vor Instabilität des US-Dollars

Robert Kiyosaki äußerte kürzlich seine Besorgnis über die Instabilität des US-Dollars und führt diese auf Entscheidungen zurück, die vor Jahrzehnten getroffen wurden. Er hebt insbesondere die Entkopplung des Dollars vom Goldstandard 1971 als einen Schlüsselfaktor hervor.

  • Goldstandard-Ende: Kiyosaki macht Präsident Nixons Entscheidung 1971, den Goldstandard des US-Dollars aufzuheben, für die aktuelle Instabilität verantwortlich.
  • “Falsches Geld”: Seitdem basiert der Dollar auf Staatsanleihen und Schulden, was Kiyosaki als “falsches Geld” kritisiert.
  • Inflation und Kaufkraftverlust: Die wachsende Staatsverschuldung und das Gelddrucken der Federal Reserve haben laut Kiyosaki die Kaufkraft des Dollars stark reduziert und zu Inflation geführt.
  • Risikoreiche Ersparnisse: Traditionelle Sparmethoden seien aufgrund der Inflation nicht mehr sicher, da die Kaufkraft des Geldes abnimmt.
  • Alternative Anlagen: Kiyosaki empfiehlt Investitionen in Gold, Silber und Bitcoin, um sich gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität abzusichern.

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