Der aktuelle Kryptomarkt erinnert stark an das Jahr 2017, meint Real Vision-CEO Raoul Pal. Dabei könnten makroökonomische Faktoren wie der fallende US-Dollar und ein langsameres globales Wachstum dafür sorgen, dass der Zyklus diesmal länger andauert – womöglich bis ins Jahr 2026. Auch geopolitische Entwicklungen wie das wachsende Interesse aus dem Nahen Osten spielen eine wichtige Rolle.
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Mehr Informationen• Marktvergleich: Der aktuelle Verlauf von Bitcoin ähnelt stark dem Muster von 2017 – langsamer Anstieg mit möglichem Kurssprung am Zyklusende.
• Zyklusdauer: Laut Pal befindet sich die Weltwirtschaft noch in einer frühen Phase, was auf einen verlängerten Krypto-Zyklus bis ins 2. Quartal 2026 hindeutet.
• Makrofaktoren: Der schwache US-Dollar macht Bitcoin attraktiver und könnte das Marktwachstum weiter anheizen.
• Zyklusanalyse: Die aktuelle Situation ähnelt eher 2020 als 2021 – ein Hinweis darauf, dass das Wachstum erst am Anfang stehen könnte.
• Naher Osten: Staaten wie Saudi-Arabien, die VAE und Katar investieren zunehmend in Blockchain und KI – sowohl als Technologie als auch zur Stärkung staatlicher Infrastruktur.