Trotz eines spürbaren Rückgangs beim Bitcoin sieht Analyst Timothy Peterson nur eine kurzfristige Schwächephase. Die Angst vor einem eskalierenden Handelskrieg sorgt jedoch für sinkendes Anlegerinteresse an risikobehafteten Assets – inklusive Kryptowährungen. Eine Erholung könnte laut Prognosen schon ab Mitte April einsetzen.
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Mehr Informationen• Dauer der Korrektur: Analyst Timothy Peterson erwartet, dass der aktuelle Bitcoin-Bärenmarkt nur rund 90 Tage andauert und schwächer ist als frühere Abwärtsphasen.
• Preisentwicklung: Der Bitcoin dürfte nicht deutlich unter 50.000 Dollar fallen. Nach einem möglichen Rückgang in den nächsten 30 Tagen wird eine Erholung um 20–40 % nach dem 15. April erwartet.
• Handelskrieg: Neue Zölle und geopolitische Spannungen dämpfen die Risikobereitschaft der Investoren und setzen den Kryptomarkt unter Druck.
• Anlegerverhalten: Der Anteil kurzfristig gehaltener Bitcoins ist stark gefallen – ein Zeichen für Zurückhaltung am Markt. Viele Privatanleger sind laut Analysten bereits investiert, was kurzfristige Kapitalzuflüsse begrenzt.
• Safe-Haven-Frage: Der jüngste Kursverfall wirft Zweifel daran auf, ob Bitcoin in Krisenzeiten tatsächlich als sicherer Hafen taugt.