Die mögliche Integration von Bitcoin in die strategische Finanzpolitik der USA sorgt für Aufsehen. Laut Strike-CEO Jack Mallers könnte Präsident Donald Trump bereits am ersten Tag seiner Amtszeit Bitcoin als US-Reserve-Asset etablieren. Geplante Käufe durch die US-Regierung und optimistische Prognosen führender Experten könnten den Bitcoin-Preis auf neue Rekordhöhen treiben.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen• Trump und Bitcoin:
Donald Trump könnte per Executive Order Bitcoin als US-Reserve-Asset bestimmen. Ein „Dollar Stabilization Act“ könnte ihm dabei die rechtliche Grundlage bieten.
• Bitcoin Act 2024:
Senatorin Cynthia Lummis schlägt vor, dass die USA jährlich 200.000 Bitcoin kaufen und innerhalb von fünf Jahren eine strategische Reserve von 1 Million Bitcoin aufbauen sollen.
• Preisprognosen:
Experten wie Perianne Boring und PlanB erwarten, dass Bitcoin bei erfolgreicher Umsetzung der Pläne bis Ende 2025 auf 800.000 bis 1 Million Dollar steigen könnte.
• Institutionelle Allokation:
BlackRock empfiehlt eine 1-2 %-Allokation von Portfolios in Bitcoin, was den Preis theoretisch auf bis zu 900.000 Dollar treiben könnte.
• Globale Auswirkungen:
Strategische Käufe der USA könnten andere Länder dazu veranlassen, ebenfalls Bitcoin-Reserven aufzubauen, was die Nachfrage weiter anheizen würde.