Die mögliche Integration von Bitcoin in die strategische Finanzpolitik der USA sorgt für Aufsehen. Laut Strike-CEO Jack Mallers könnte Präsident Donald Trump bereits am ersten Tag seiner Amtszeit Bitcoin als US-Reserve-Asset etablieren. Geplante Käufe durch die US-Regierung und optimistische Prognosen führender Experten könnten den Bitcoin-Preis auf neue Rekordhöhen treiben.
• Trump und Bitcoin:
Donald Trump könnte per Executive Order Bitcoin als US-Reserve-Asset bestimmen. Ein „Dollar Stabilization Act“ könnte ihm dabei die rechtliche Grundlage bieten.
• Bitcoin Act 2024:
Senatorin Cynthia Lummis schlägt vor, dass die USA jährlich 200.000 Bitcoin kaufen und innerhalb von fünf Jahren eine strategische Reserve von 1 Million Bitcoin aufbauen sollen.
• Preisprognosen:
Experten wie Perianne Boring und PlanB erwarten, dass Bitcoin bei erfolgreicher Umsetzung der Pläne bis Ende 2025 auf 800.000 bis 1 Million Dollar steigen könnte.
• Institutionelle Allokation:
BlackRock empfiehlt eine 1-2 %-Allokation von Portfolios in Bitcoin, was den Preis theoretisch auf bis zu 900.000 Dollar treiben könnte.
• Globale Auswirkungen:
Strategische Käufe der USA könnten andere Länder dazu veranlassen, ebenfalls Bitcoin-Reserven aufzubauen, was die Nachfrage weiter anheizen würde.