US-Milliardär und Hedgefonds-Manager Ray Dalio spricht sich angesichts der massiven US-Staatsverschuldung und drohenden Geldentwertung für eine verstärkte Portfolio-Diversifikation aus. In einem Podcastinterview empfiehlt er, rund 15 % des eigenen Vermögens in Bitcoin oder Gold zu investieren – ein drastischer Strategiewechsel gegenüber früheren Aussagen.
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Mehr Informationen• Portfolio-Strategie: Dalio rät zu einer 15 %-Allokation in Bitcoin oder Gold, um das Risiko-Rendite-Verhältnis zu optimieren.
• Gold bevorzugt: Obwohl er auch Bitcoin hält, sieht Dalio Gold weiterhin als stabilere Anlage.
• Staatsverschuldung: Die US-Staatsschulden liegen bei 36,7 Billionen Dollar, mit erwarteten zusätzlichen Anleihen im Wert von 12 Billionen Dollar.
• Haushaltsdefizit: Im 3. Quartal 2025 plant das US-Finanzministerium über 1 Billion Dollar neue Schulden – deutlich mehr als zuvor geschätzt.
• Globale Schuldenkrise: Auch Länder wie das Vereinigte Königreich geraten laut Dalio in eine ähnliche Schuldenfalle.
• Rolle von Bitcoin: Bitcoin und Gold gelten laut Dalio als „effektive Diversifikatoren“, jedoch sieht er Bitcoin nicht als künftige Reservewährung.
• Datenschutzbedenken: Bitcoin sei zu transparent – Regierungen könnten Transaktionen nachvollziehen, was die Akzeptanz als Staatswährung erschwere.
• Marktentwicklung: Bitcoin und Gold entwickeln sich derzeit stark – beide Assets profitieren vom wirtschaftlichen Unsicherheitsumfeld.




