Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, prognostiziert, dass Bitcoin das Jahr 2024 unter der Marke von 59.000 Dollar abschließen könnte. Diese Einschätzung begründet er mit einem überhitzten Futures-Markt, der laut ihm das Potenzial für eine Korrektur birgt. Während andere Analysten wie Ben Simpson von Collective Shift skeptisch sind, bleibt der Markt hitzig: Die Nachfrage nach Bitcoin-ETFs und die allgemeine Marktstruktur deuten auf eine weiterhin hohe Volatilität hin.
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Mehr Informationen• Prognose: Ki Young Ju rechnet mit einem Bitcoin-Jahresendpreis von 58.974 Dollar, vor allem aufgrund eines überhitzten Futures-Markts.
• Öffentlicher Aufruf: Er postete auf der Plattform X eine Aufforderung, Schätzungen zum Jahresendkurs von Bitcoin abzugeben, und bot 0,1 BTC für die genaueste Vorhersage.
• Überhitzter Markt: Ju sieht eine mögliche Korrektur und Konsolidierung, die den Bullenmarkt verlängern könnte, warnt jedoch auch vor einem potenziellen Bärenmarkt im Jahr 2025, falls es eine starke Jahresendrallye gibt.
• Rekord beim offenen Interesse: Die offenen Positionen für Bitcoin-Derivate erreichen laut CoinGlass ein Rekordhoch von fast 50 Milliarden Dollar.
• Alternative Ansicht: Ben Simpson, CEO von Collective Shift, hält eine Korrektur auf 58.000 Dollar für möglich, aber unwahrscheinlich. Er verweist auf steigendes Interesse durch Faktoren wie die US-Wahlen, sinkende Zinsen und hohe Handelsvolumina bei Bitcoin-ETFs.
• Rekordzuflüsse bei Bitcoin ETFs: Die Spot Bitcoin ETFs verzeichneten in der vergangenen Woche ein Rekordzuflussvolumen von insgesamt 1,6 Milliarden Dollar.
• Marktstruktur: Simpson weist darauf hin, dass Korrekturen in früheren Zyklen oft 20-30 % betrugen, während die aktuellen Rücksetzer nur 5-6 % betragen, was die Stabilität der Marktstruktur unterstreicht.