Coinbase-Chef warnt: Bitcoin könnte zur neuen Weltreservewährung werden

three round gold-colored coins on 100 US dollar banknotes

Coinbase-CEO Brian Armstrong warnt vor den Folgen der wachsenden US-Staatsverschuldung. Sollte der Kongress nicht handeln, könnte Bitcoin den Dollar als Weltreservewährung ablösen. Die aktuelle Finanzpolitik, zunehmende Inflation und das wachsende Interesse an Bitcoin als Absicherung gegen das Fiat-System rücken die Kryptowährung erneut ins Zentrum geopolitischer und wirtschaftlicher Diskussionen.

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Schuldenkrise: Die US-Staatsverschuldung liegt bei über 37 Billionen Dollar – Armstrong fordert dringendes politisches Handeln, um die fiskalische Stabilität zu sichern.

Politische Maßnahmen: Ein umstrittenes, von Trump unterstütztes Gesetz erhöht Militärausgaben und senkt Steuern, während Sozial- und Umweltprogramme gekürzt werden – laut Nobelpreisträgern führt das zu noch mehr Schulden und Ungleichheit.

Bitcoin als Fluchtwährung: Aufgrund seines deflationären Charakters gilt Bitcoin als „sicherer Hafen“ – besonders für Investoren und US-Bundesstaaten, die sich vor der Entwertung des Dollars schützen wollen.

Unternehmen setzen auf Bitcoin: Strategy (ehemals MicroStrategy) plant einen IPO von Vorzugsaktien, um 250 Millionen Dollar für weitere Bitcoin-Käufe und den Geschäftsbetrieb einzusammeln.

Kritik an der US-Politik: Elon Musk und andere Experten bezeichnen das neue Gesetz als verschwenderisch und gefährlich – die strukturellen Probleme der USA könnten den Dollar langfristig destabilisieren.

Globale Auswirkungen: Experten warnen, dass diese Entwicklungen die internationale De-Dollarisierung beschleunigen und Bitcoin dadurch weiter stärken könnten.

Disclaimer* – siehe unten

*Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich der Information und stellen weder eine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar noch sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Sie ersetzen nicht die selbständige, sorgfältige Prüfung und eingehende Analyse des Investments (Due Diligence), sowohl in Bezug auf seine Chancen als auch auf seine Risiken und ihre persönliche Tragbarkeit. Die Informationen stellen ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder anderen Anlageprodukten dar. Die geäußerten Ansichten geben allein die Meinung des Autors wieder. Weder der Autor noch decentralist.de haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt des Artikels oder einem auf der Grundlage der darin enthaltenen Informationen getätigten Investment stehen.

Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.