Bitwise-CIO Matt Hougan stellt die gängige Theorie des vierjährigen Bitcoin-Zyklus infrage. Statt eines baldigen Höhepunkts sieht er 2026 als entscheidendes Aufwärtsjahr für Bitcoin – gestützt durch makroökonomische Entwicklungen, regulatorische Fortschritte und zunehmende institutionelle Beteiligung. Doch nicht alle Experten teilen seine Sichtweise.
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Mehr Informationen• Zyklusbruch: Hougan erklärt den traditionellen Vierjahreszyklus für „tot“, da das Bitcoin-Halving mit der Zeit weniger Einfluss habe.
• Zinsumfeld: Zinssenkungen durch die US-Notenbank könnten Bitcoin beflügeln, da alternative Anlageformen dadurch unattraktiver werden.
• Regulatorische Klarheit: Verbesserte Regulierung und wachsende Institutionalisierung verringern laut Hougan die Gefahr massiver Kurseinbrüche.
• Langfristiger Ausblick: Hougan rechnet mit einem stetigen Aufwärtstrend und erwartet einen starken Bitcoin-Markt im Jahr 2026 – nicht schon 2024/2025.
• Risikoquelle: Die Zunahme von Bitcoin-Treasury-Firmen (die BTC über Aktienausgabe oder Schulden kaufen) könnte ein systemisches Risiko darstellen.
• Markteinschätzung: Andere Experten sind gespalten – einige halten am Halving-Zyklus fest und erwarten ein Hoch im Oktober 2025, andere sehen durch neue Investorenstrukturen eine veränderte Dynamik.



