Bitcoin bleibt unter 92.000 Dollar – Analyst warnt vor weiterer Korrektur

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Der bekannte Krypto-Analyst Justin Bennett sieht für Bitcoin (BTC) ein erhöhtes Risiko eines weiteren Kursrückgangs. In einem aktuellen Beitrag weist er darauf hin, dass die Marke von 92.000 Dollar eine entscheidende Rolle spielt. Solange BTC diese Hürde nicht auf Monatsbasis überwindet, bleibt die Gefahr einer tieferen Korrektur bestehen. Zudem warnt Bennett vor der aktuellen Marktkorrelation mit dem S&P 500, der ebenfalls schwächelt.

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Wichtige Marke: Bitcoin hat die 92.000-Dollar-Grenze nicht als Unterstützung zurückgewonnen und schloss den Februar darunter. Im März dient dieser Bereich weiterhin als Widerstand.

Kurzfristige Erholung möglich: Durch eine kurzfristige Marktstabilisierung und bessere US-Inflationsdaten könnte BTC auf 88.000 bis 92.000 Dollar steigen. Doch entscheidend bleibt, ob der Kurs darüber schließen kann.

Korrelation mit Aktienmarkt: Bitcoin folgt oft der Entwicklung des S&P 500. Da dieser aktuell korrigiert, könnte eine nachhaltige Bodenbildung für BTC noch ausstehen.

Fazit: Bitcoin steht weiterhin unter Druck. Solange die 92.000-Dollar-Marke nicht auf Monatsbasis überschritten wird, bleibt das Risiko eines weiteren Kursrückgangs hoch.

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