Ki Young Ju, CEO der Krypto-Analysefirma CryptoQuant, prognostiziert eine beeindruckende Zukunft für Bitcoin. Laut seiner Einschätzung könnte die führende Kryptowährung langfristig auf 1 Million Dollar steigen. Der Hauptgrund: Eine zunehmende Verlagerung der Nachfrage von Gold zu Bitcoin. Ju sieht diese Entwicklung als unvermeidbar und skizziert, warum BTC noch weit von einer Blase entfernt ist.
Nachfrageverlagerung:
• Bitcoin könnte stark von einer Verschiebung der Anlegernachfrage profitieren, da es zunehmend als Alternative zu Gold gesehen wird.
Vergleich mit Gold:
• Golds Marktkapitalisierung stieg von 1 Billion Dollar im Jahr 2004 auf 17,8 Billionen Dollar. Ein Großteil davon entfällt auf die Nutzung als sicherer Hafen.
• Sollte ein erheblicher Teil dieser Nachfrage auf Bitcoin übergehen, könnte BTC um bis zu 750 % steigen.
Zeitliche Perspektive:
• Ju erwartet, dass Bitcoin in den nächsten fünf Jahren mit Gold gleichziehen könnte, ein sogenanntes „Gold Flippening“.
• Der Meilenstein von 1 Million Dollar sei nicht eine Frage des ob, sondern des wann.
Keine Anzeichen einer Blase:
• Trotz des aktuellen Rekordpreises von 100.000 Dollar sieht Ju keinen Grund, von einer Blase zu sprechen.
• Der „realized cap“ zeigt, dass Bitcoin noch deutlich unter den typischen Schwellen einer Blasenbildung liegt.