Benjamin Cowen: Bitcoin zeigt Parallelen zu 2019

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Der bekannte Krypto-Stratege Benjamin Cowen warnt vor einem möglichen Rückschlag für Bitcoin nach dem gescheiterten Ausbruch und dem jüngsten Rückgang auf 66.000 Dollar. In seiner Analyse zieht Cowen Parallelen zur Korrektur im Jahr 2019 und hebt die Rolle der Zinspolitik der US-Notenbank als wichtigen Faktor für den weiteren Verlauf des Bitcoin-Kurses hervor.

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Warnung: Analyst Benjamin Cowen sieht Anzeichen einer möglichen Korrektur, nachdem Bitcoin am Widerstand bei 70.000 Dollar gescheitert ist.

2019-Vergleich: Cowen zieht Parallelen zur Korrektur von 2019, betont jedoch, dass damals bereits Zinssenkungen und quantitativen Lockerungen (QE) durchgeführt wurden, was diesmal noch nicht der Fall ist.

Zinspolitik: Cowen argumentiert, dass ein weiterer Zinsschnitt der US-Notenbank notwendig sein könnte, um Bitcoin über den Widerstand von 70.000 Dollar zu treiben.

Bitcoin-Dominanz: Cowen erwartet, dass die Bitcoin-Dominanz (BTC.D) bis zum Jahresende 60 % erreichen wird, nachdem sie bereits in Richtung 59 % gestiegen ist.

Dollarstärke: Der US-Dollar-Index (DXY) zeigt eine Aufwärtsbewegung, was darauf hindeuten könnte, dass Investoren verstärkt in den Dollar flüchten und Druck auf Bitcoin ausüben.

Ausblick: Cowen erwartet, dass der DXY bis Ende 2024 weiter ansteigt, bevor er 2025 wieder fällt.

Disclaimer* – siehe unten

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