Arthur Hayes: Trump wird die Fed erneut zum Gelddrucken zwingen

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In seinem neuesten Essay „KISS of Death“ setzt sich Arthur Hayes mit der Finanzstrategie von Donald Trump, der Rolle der Federal Reserve und den möglichen Folgen für Investoren auseinander. Sein Fazit: Trump wird keine Sparmaßnahmen ergreifen, sondern auf massive Liquiditätsfluten setzen. Das könnte Bitcoin auf neue Höchststände treiben.

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Schuldenstrategie: Trump setzt auf schuldenfinanziertes Wachstum und wird keine Rezession zulassen – stattdessen wird Geld gedruckt.

Powells Dilemma: Der Fed-Chef steckt zwischen Inflationsbekämpfung und der Notwendigkeit, die Wirtschaft zu stabilisieren. Zinssenkungen und Liquiditätsfluten sind unvermeidbar.

Schuldenrestrukturierung: Die USA stehen vor einer wachsenden Zinslast. Lösung: Laufzeiten verlängern und Zinssätze senken, was jedoch international auf Widerstand stößt.

Trumps Taktik: Eine Rezession erzwingen, um Powell zu Zinssenkungen zu bewegen, was zu mehr Geld im Markt führt.

Geldmengenausweitung: Mögliche Stimulus-Summe zwischen 2,74 und 3,24 Billionen Dollar durch Zinssenkungen, QE-Neustart und Bankenlockerungen.

Auswirkungen auf Bitcoin: Hayes sieht Bitcoin bei einer neuen Liquiditätsflut in Richtung 1 Million Dollar steigen, mit 70.000 Dollar als möglichem Minimum.

Empfehlung: „Buy the dip, kein Leverage“ – Hayes erwartet eine bullische Marktbewegung, sobald die Fed reagiert.

Disclaimer* – siehe unten

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