Die US-Notenbank (Fed) hat angekündigt, ihr Programm der quantitativen Straffung (QT) ab April zu verlangsamen. Dies könnte positive Auswirkungen auf risikoreiche Anlagen wie Bitcoin haben. BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes glaubt, dass Bitcoin nicht so bald wieder auf 77.000 Dollar fallen wird und sieht sogar Potenzial für weitere Kurssteigerungen. Auch andere Marktbeobachter teilen diese Einschätzung.
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Mehr InformationenFed-Entscheidung: Die US-Notenbank reduziert den monatlichen Verkauf von Staatsanleihen ab April von 25 Milliarden auf 5 Milliarden Dollar.
Liquiditätsausblick: Arthur Hayes sieht das Ende der quantitativen Straffung (QT), was die Liquiditätslage verbessert und Bitcoin unterstützen könnte.
Mögliche weitere Treiber: Hayes nennt zwei zusätzliche Faktoren für einen BTC-Anstieg:
- Eine Wiederaufnahme der SLR-Ausnahme für Banken.
- Eine Rückkehr zur quantitativen Lockerung (QE).
Marktreaktionen:
- Analyst Jamie Coutts hält QT für „praktisch tot“ und sieht eine Beruhigung der US-Staatsanleihenmärkte.
- Krypto-Experten wie Jeff Zirlin und Mark Moss bewerten das Ende von QT positiv für Aktien- und Kryptomärkte.
Stimmungswandel: Der Crypto Fear & Greed Index ist von „Fear“ in den „Neutral“-Bereich (49 Punkte) gestiegen.