Die jüngste Stärke des US-Dollars stellt Bitcoin vor neue Herausforderungen. Straffere globale Liquidität und eine unterstützende Geldpolitik der Federal Reserve dämpfen die Aussichten für die Kryptowährung. Analysten warnen, dass Bitcoin vor allem kurzfristig von der Politik der Zentralbanken weltweit abhängig bleibt.
• Dollar-Stärke: Bitcoin zeigt historisch Schwächephasen in Zeiten eines starken Dollars, da dies eine straffere globale Liquidität signalisiert.
• Fed-Politik: Die Federal Reserve stützt den Dollar mit ihrer restriktiven Geldpolitik und geringen Erwartungen an Zinssenkungen im Jahr 2024.
• Globale Entwicklungen: Potenzielle Zinserhöhungen der Bank of Japan und eine globale Straffung könnten Bitcoin zusätzlich belasten und kurzfristige Kursanstiege erschweren.
• Liquidität: Bitcoin profitiert von liquiden Marktbedingungen, die in der aktuellen Situation zunehmend eingeschränkt werden.
• Zentralbanken: Die kurzfristige Performance von Bitcoin hängt stark davon ab, wie global Zentralbanken ihre Liquiditätspolitik gestalten. Ein stärkerer Dollar könnte Anleger in sichere traditionelle Vermögenswerte drängen.