Immer mehr börsennotierte Unternehmen verlagern ihren Fokus auf Bitcoin und nehmen ihn in ihre Unternehmensreserven auf. Für Krypto-Investoren wird dieser Trend zur neuen „Altcoin-Saison“, meint Blockstream-CEO Adam Back. Während Altcoins an Dynamik verlieren, wächst die institutionelle Bitcoin-Nachfrage rasant – mit Chancen, aber auch Risiken für Anleger.
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Mehr Informationen• Trendwende: Die Bitcoin-Treasury-Adoption gilt laut Adam Back als neue „Altseason“. Er empfiehlt, Altcoins gegen Bitcoin oder BTC-Treasury-Aktien einzutauschen.
• Rasanter Anstieg: Die Zahl börsennotierter Firmen mit Bitcoin in der Bilanz stieg seit Anfang Juni von 124 auf 240 – das entspricht rund 3,96 % der gesamten BTC-Versorgung.
• Strategie: Firmen akkumulieren BTC regelmäßig, um den Bitcoin-Anteil pro Aktie zu erhöhen – oft über Wandelanleihen finanziert.
• Marktvision: Adam Back prognostiziert einen 200 Billionen Dollar schweren BTC-Markt durch institutionelle und staatliche Akzeptanz – mit dem Ziel einer „Hyperbitcoinisierung“.
• Aktionärsrisiken: Bitcoin-Treasury-Aktien können stark überbewertet sein – wie bei Metaplanet, wo Anleger effektiv das Fünffache des BTC-Preises zahlen.
• Altcoin-Ausweg: BTC-Treasury-Firmen könnten laut Back eine Möglichkeit sein, Verluste aus Altcoins auszugleichen.
• Neue Initiativen: Nasdaq-Firmen wie Mercurity (800 Mio. $) und europäische Anbieter wie The Blockchain Group (340 Mio. $) kündigen neue BTC-Reserven an. Auch Altcoin-Projekte wie Fetch.ai erhalten über Treasury-Modelle institutionelles Kapital.