Die Bitcoin-Reserven von US-Unternehmen und Institutionen haben ein Allzeithoch erreicht und liegen inzwischen deutlich über denen internationaler Akteure. Politische Entscheidungen, ein steigendes institutionelles Interesse und bedeutende Investitionen haben diese Entwicklung maßgeblich beeinflusst und könnten globale Nachahmungseffekte auslösen.
• Rekordanteil:
Die US-Entitäten halten 65 % mehr Bitcoin-Reserven als nicht-US-Entitäten, basierend auf Daten von CryptoQuant.
• Nachfrageanstieg:
Das Verhältnis der US- zu nicht-US-Bitcoin-Reserven stieg von 1,24 (September 2024) auf 1,66 (Dezember 2024) und hielt sich Anfang 2025 bei 1,65.
• Politischer Einfluss:
Donald Trumps Wiederwahl und der Vorschlag einer nationalen Bitcoin-Reserve trieben die Bitcoin-Preise auf über 108.000 Dollar.
• Institutionelle Investitionen:
MicroStrategy hält aktuell 447.470 BTC und plant, in den kommenden drei Jahren 42 Milliarden Dollar für weitere Käufe einzusetzen.
• Kleinere Unternehmen:
Firmen wie Thumzup Media und Solidion Technology steigen in den Bitcoin-Markt ein, um langfristige Strategien zu verfolgen.
• Globale Reaktionen:
Japanische Fonds und andere Regierungen ziehen strategische Bitcoin-Reserven in Betracht, inspiriert von der US-Entwicklung.
• Neue Trends:
Bitcoin könnte als stabilisierendes Asset für Währungen in Entwicklungs- und Schwellenländern eine Schlüsselrolle spielen.