Donald Trump könnte direkt am ersten Tag seiner Amtszeit als US-Präsident eine Reihe von Executive Orders unterzeichnen, die die Kryptoindustrie maßgeblich beeinflussen könnten. Im Fokus stehen dabei Maßnahmen zur Deregulierung und zur Förderung von Kryptowährungen, während die Biden-Administration für ihre restriktive Haltung kritisiert wird.
• Executive Orders: Trump plant Maßnahmen zur Abschaffung der „Crypto De-Banking“-Praxis und zur Änderung von Bankvorschriften, die Kryptowährungen als Verbindlichkeiten ausweisen.
• Kritik an Biden: Die Kryptoindustrie wirft der Biden-Administration vor, durch „Operation ChokePoint 2.0“ den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erschweren.
• Krypto-Förderung: Trump hat angekündigt, die USA zur globalen „Krypto-Hauptstadt“ zu machen, eine Bitcoin-Reserve aufzubauen und regulatorische Hürden abzubauen.
• Beraterstab: Marc Andreessen unterstützt Trump bei der Auswahl von Schlüsselpersonal, während Berater David Sack Bidens KI-Strategie revidieren möchte.
• Erwartungen: Bereits in den ersten 100 Tagen wird mit konkreten Maßnahmen gerechnet, möglicherweise mit einer ersten Order direkt am 20. Januar.