Die von Ex-Präsident Donald Trump angekündigten globalen Zölle sorgen für Unruhe an den Finanzmärkten. Besonders risikobehaftete Anlageklassen wie Aktien und Kryptowährungen zeigen starke Kursausschläge. Auch Bitcoin gerät unter Druck, obwohl institutionelle Anleger teilweise optimistisch bleiben.
• Zollpolitik: Trump kündigt ein „Reziprozitätszoll“-Programm mit Tarifen zwischen 10 % und 50 % an – als Teil einer „wirtschaftlichen Unabhängigkeit“ der USA.
• Marktreaktion: Aktien, ETFs und Kryptowährungen reagieren mit deutlichen Verlusten. Bitcoin fällt unter 82.000 Dollar.
• Risikoasset: Bitcoin verhält sich in der Krise wie ein Tech-Wert, nicht wie ein sicherer Hafen.
• Experteneinschätzung: Analysten sehen kurzfristige Risiken, aber auch Chancen für Langfrist-Investoren – insbesondere durch stabile Zuflüsse in Bitcoin-ETFs.
• Geopolitische Unsicherheit: Weitere Volatilität erwartet, da wichtige Handelspartner wie China und Mexiko Gegenmaßnahmen prüfen.
• Langfristige Perspektive: Der Status von Bitcoin als Krisenwährung ist noch nicht ausgereift – könnte sich aber bei wachsendem Misstrauen gegenüber Fiat-Währungen festigen.