Das Team des designierten Präsidenten Donald Trump prüft laut Bloomberg die Schaffung einer neuen Position, die sich ausschließlich der Kryptopolitik widmet – ein Novum in der Geschichte des Weißen Hauses. Mit diesem Schritt könnte Trump seine kryptofreundliche Haltung weiter untermauern, die er bereits im Wahlkampf betonte.
• Neue Position: Trumps Team erwägt die Einrichtung einer Krypto-Position im Weißen Haus, möglicherweise als „Krypto-Zar“ oder in einer senioren Beraterfunktion.
• Kryptofreundliche Versprechen: Trump versprach während des Wahlkampfs u. a.:
- Die Entlassung von SEC-Vorsitzendem Gary Gensler.
- Die Umwandlung der lebenslangen Haftstrafe von Silk-Road-Gründer Ross Ulbricht.
- Die Gründung eines „Crypto Presidential Advisory Council“.
- Den Aufbau einer nationalen Bitcoin-Reserve.
• Personalpolitik: Trump nominierte kryptofreundliche Persönlichkeiten für Schlüsselpositionen:
- Howard Lutnick als Leiter des Handelsministeriums.
- Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister.
• Kontakte zur Krypto-Branche: Führungskräfte wie Ripple-CEO Brad Garlinghouse und Coinbase-CEO Brian Armstrong suchten den direkten Austausch mit Trumps Team zu Personalfragen und kryptopolitischen Themen.