Zum 16. Jahrestag des Bitcoin-Whitepapers äußerte sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump zur Kryptowährung und versprach, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen. Im Wahlkampf positionieren sich sowohl Trump als auch Vizepräsidentin Kamala Harris als Unterstützer der Krypto-Industrie. Während Harris einen rechtlichen Rahmen für Kryptowährungen plant, setzt Trump auf ein stärkeres Wachstum und die Unterstützung von Krypto-Projekten.
• Bitcoin-Jubiläum: Trump gratulierte öffentlich zum 16. Jahrestag des Bitcoin-Whitepapers und kritisierte die „Anti-Krypto-Politik“ von Vizepräsidentin Kamala Harris.
• Kursentwicklung und Bedeutung von Bitcoin: Seit Veröffentlichung des Whitepapers hat Bitcoin eine beachtliche Kursentwicklung hingelegt und ist mittlerweile in El Salvador als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt. Anleger können auch über Spot-Bitcoin-ETFs investieren.
• Krypto-Position im Wahlkampf: Trumps Gratulation kam kurz vor den US-Wahlen, in denen er und Harris beide als Krypto-Befürworter auftreten, wobei sie jeweils unterschiedliche Strategien zur Förderung des Sektors verfolgen.
• Harris‘ Krypto-Strategie: Kamala Harris kündigte an, im Fall ihres Wahlsiegs Investitionen in Künstliche Intelligenz und Krypto zu fördern und einen klaren rechtlichen Rahmen für digitale Vermögenswerte zu schaffen.
• Trumps Pläne für die USA: Trump erklärte, er wolle die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ machen und in Aussicht gestellt, Bitcoin zu einer strategischen Reserve für die USA zu machen.