Die US-Regierung unter Donald Trump arbeitet an Strategien, um eine nationale Bitcoin-Reserve zu schaffen – und das ohne den Einsatz von Steuergeldern. Stattdessen sollen kreative Finanzierungsquellen wie Zolleinnahmen und eine Neubewertung staatlicher Goldzertifikate genutzt werden. Gleichzeitig plant das Weiße Haus einen umfassenden regulatorischen Rahmen zur Förderung digitaler Vermögenswerte.
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Mehr Informationen• Finanzierungsstrategie: Die Regierung prüft Möglichkeiten, Bitcoin über Zolleinnahmen oder eine Aufwertung ihrer Goldzertifikate (von 43 auf 3.200 Dollar pro Unze) zu kaufen, ohne physisches Gold zu verkaufen.
• Startkapital: Die geplante Bitcoin-Reserve soll zunächst aus beschlagnahmten Kryptowerten aus Strafverfahren bestehen, weitere Käufe sollen haushaltsneutral erfolgen.
• Regulatorischer Rahmen: Ein neues Krypto-Regelwerk soll im Sommer veröffentlicht werden und unter anderem Klarheit zu Themen wie Tokenisierung, Staking und Stablecoins schaffen.
• Zielsetzung: Die USA wollen sich als weltweites Zentrum für digitale Vermögenswerte positionieren – laut Bo Hines arbeitet das Team dabei mit „Start-up-Geschwindigkeit“.
• Kontroverse Themen ausgeklammert: Fragen zu Donald Trumps eigener Krypto-Vergangenheit, etwa zum umstrittenen TRUMP-Memecoin oder zur versprochenen Prüfung staatlicher Bitcoin-Bestände, blieben unbeantwortet.