Retail-Investoren treiben Bitcoin-ETF-Wachstum

a bit coin sitting on top of a stack of coins

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Binance beleuchtet den Einfluss der Retail-Investoren auf Bitcoin-ETFs. Fast 80 % der Mittel in Spot-Bitcoin-ETFs stammen von Kleinanlegern, die zunehmend die regulierten Strukturen von ETFs gegenüber direkten Krypto-Holdings bevorzugen. Doch auch institutionelles Interesse wächst, während Bitcoin-ETFs weiterhin starke Zuflüsse verzeichnen.

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Einführung und Wachstum: Spot-Bitcoin-ETFs wurden im Januar 2024 eingeführt und haben seitdem 21,6 Milliarden Dollar an Nettozuflüssen generiert.

Marktdominanz der Kleinanleger: Rund 80 % der gesamten verwalteten Vermögens (AUM) in Spot-Bitcoin-ETFs stammen von Retail-Investoren, so Binance in einem Bericht vom 25. Oktober.

Kapitalverschiebung: Ein großer Teil der verwalteten Vermögen von aktuell 63,3 Milliarden Dollar besteht nicht aus neuem Kapital, sondern aus Beständen, die von Wallets und Börsen in ETFs transferiert wurden.

Institutionelles Interesse steigt: Trotz des dominierenden Anteils der Retail-Investoren wächst auch die Nachfrage auf institutioneller Seite, vor allem von Investmentberatern und Hedgefonds.

Starke ETF-Zuflüsse: In den letzten Wochen verzeichneten Bitcoin-ETFs eine ungewöhnlich hohe Zuflussrate, mit einem Gesamtzufluss von 2,88 Milliarden Dollar zwischen dem 11. und 23. Oktober, was die Marktstimmung anheizen könnte.

Disclaimer* – siehe unten

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Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.