Die US-Geldmenge M2 hat mit 21,86 Billionen Dollar einen historischen Höchststand erreicht. Während die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angespannt sind, sehen viele Analysten darin ein bullishes Signal für Bitcoin. Denn historisch folgt der Bitcoin-Kurs oft dem Trend der Geldmengenentwicklung – mit deutlicher Verzögerung, aber starkem Effekt.
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Mehr Informationen• Geldmenge M2: Die US-Geldmenge M2 – bestehend aus Bargeld, Einlagen, Spar- und Geldmarktkonten – ist auf einen Rekordwert von 21,86 Billionen Dollar gestiegen.
• Wirtschaftlicher Druck: Staatsverschuldung, steigende Zinslasten und übermäßige Ausgaben belasten die Finanzlage der USA – 20 % der Staatseinnahmen gehen bereits für Zinszahlungen drauf.
• Bitcoin-Potenzial: Analysten wie Weiss Crypto betonen, dass Bitcoin dem Anstieg der M2-Geldmenge historisch mit etwa 12 Wochen Verzögerung folgt – ein mögliches Signal für künftige Kursgewinne.
• Inflationsschutz: Mehr Geldmenge bedeutet weniger Wert für Fiatwährungen – Bitcoin wird dadurch als knapper Wertspeicher attraktiver.
• Liquiditätsfaktor: Experten wie Tech Lead und James Wynn sehen die steigende Liquidität als entscheidenden Treiber für spekulative Anlagen wie Bitcoin: „Folge dem Geld.“
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Mehr Informationen• Langfristiger Vergleich: Laut Fred Krueger wächst die Geldmenge seit 2000 jährlich um 8 % – viele klassische Anlageklassen gleichen diesen Wertverlust nicht aus, Bitcoin dagegen wächst mit etwa 40 % pro Jahr.
• Aktuelle Lage: Trotz einer Korrektur nach dem Rekordhoch von 111.917 Dollar bleibt die Stimmung bei Experten optimistisch – gestützt durch die anhaltende Ausweitung der Geldmenge.