Peter Brandt: Selbst Bitcoin-Korrektur auf 80.000 Dollar würde Bullrun nicht beenden

bitcoin

Der Kryptomarkt erlebte kürzlich eine massive Korrektur mit Liquidationen im Wert von 2,2 Milliarden Dollar. Bitcoin fiel kurzzeitig zurück auf ein Zwischentief von 91.231 Dollar, während Altcoins wie Ethereum rund 20 % einbüßten. Trotz der Panik sieht der erfahrene Trader Peter Brandt weiterhin keinen Bärenmarkt – selbst bei einem BTC-Kurs unter 80.000 Dollar.

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Massive Liquidationen: Der Markt verlor 2,2 Milliarden Dollar, da Bitcoin und viele Altcoins stark einbrachen. Ethereum gehörte zu den größten Verlierern mit einem 20 %-Rückgang.

Markteinschätzung von Peter Brandt: Der erfahrene Trader glaubt, dass selbst ein Rückgang unter 80.000 Dollar nicht automatisch das Ende des Bullenmarktes bedeutet.

Marktpsychologie: Laut Brandt sind FUD (Fear, Uncertainty, Doubt) und Panikverkäufe normal in volatilen Phasen und nicht zwingend ein Zeichen für einen neuen Bärenmarkt.

Offene Kurslücke: Eine ungeschlossene CME-Futures-Gap bei 75.000 Dollar könnte als mögliches Korrekturziel dienen, bevor eine Erholung einsetzt.

Historische Vergleiche: Frühere Marktzyklen zeigen, dass ähnliche Rückgänge oft neue Höchststände nach sich zogen.

Mögliche Erholung: Viele Trader halten wichtige Unterstützungszonen für entscheidend. Eine erneute Akkumulation könnte langfristig wieder steigende Kurse ermöglichen.

Disclaimer* – siehe unten

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