Nach den jüngsten Wahlerfolgen von Donald Trump und den Republikanern in den USA könnte Bitcoin eine bedeutendere Rolle in der politischen und finanziellen Landschaft spielen. Die New York Digital Investment Group (NYDIG) betont, dass Investoren Bitcoin nicht länger ignorieren können. Pro-krypto-freundliche Gesetzgebungen und eine mögliche Veränderung in der Regulierung könnten den Einfluss von Bitcoin weiter stärken.
Politische Bedeutung: Bitcoin könnte eine stärkere politische Rolle einnehmen, vor allem nach den Wahlsiegen von Donald Trump und den Republikanern. Laut NYDIG wird das Thema für Investoren zunehmend relevant.
Finanzielle Konsequenzen: Greg Cipolaro, globaler Forschungsleiter bei NYDIG, warnt in einem neuen Bericht, dass das Nicht-Besitzen von Bitcoin in Zukunft zu finanziellen Nachteilen führen könnte.
Unterstützung durch die Republikaner: Die Republikaner, die pro-krypto-freundliche Gesetze unterstützen, werden voraussichtlich eine Mehrheit im Senat und möglicherweise auch im Repräsentantenhaus behalten.
Einfluss in der Regierung: Die Kryptobranche sieht sich zunehmend in politischen Diskursen verankert, was zur Akzeptanz von Krypto im traditionellen Finanzsystem beitragen könnte.
Zukunftsaussichten für pro-krypto-Gesetzgebung: Cipolaro prognostiziert für 2025 die Neubesetzung wichtiger Behördenpositionen und eine potenziell positive Gesetzgebung für Kryptowährungen.
Regulatorische Veränderungen bei der SEC: Trump plant, SEC-Chef Gary Gensler zu ersetzen. Die neue Führung könnte eine krypto-freundlichere Haltung einnehmen und bestehende Klagen gegen Krypto-Unternehmen möglicherweise beilegen oder sogar fallen lassen.
Lockerung in der Finanzaufsicht: Neue, pro-krypto eingestellte Leiter könnten die FDIC, das OCC und das Finanzministerium führen und Banken dabei unterstützen, Krypto-Dienste wie die Verwahrung digitaler Assets anzubieten.