Morgan Stanley baut Bitcoin Bestände deutlich aus

two bitcoins sitting on top of each other on a table

Seit der Zulassung der Bitcoin-Spot-ETFs in den USA sind große Namen wie Fidelity, Grayscale und Blackrock im Rennen um diesen aufstrebenden Markt. Morgan Stanley, einer der führenden Vermögensverwalter der USA, hat bereits erhebliche Summen in Bitcoin-ETFs investiert und setzt auf eine krypto-freundliche Strategie.

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SEC-Genehmigung: Am 10. Januar 2024 genehmigte die SEC Bitcoin-ETFs von 11 Fondsgesellschaften, darunter Blackrock, Grayscale und Fidelity.

Marktreaktion: Innerhalb eines Monats nach der Genehmigung stieg das Handelsvolumen, da Banken und Fonds große Mengen an Bitcoin-ETF-Anteilen kauften.

Morgan Stanley Investitionen: Morgan Stanley erhöhte seine Bitcoin-ETF-Bestände auf 272 Millionen Dollar, was jedoch nur 2 % der Gesamtvermögenswerte des Unternehmens ausmacht.

Blackrock-Beteiligung: Morgan Stanley besitzt 5,5 Millionen Anteile am Blackrock iShare Bitcoin Trust (IBIT), deren Wert im dritten Quartal um 10,2 % gestiegen ist.

Ark 21 und Grayscale: Morgan Stanley hält auch Anteile am Ark 21, hat jedoch seine Bestände bei Grayscale reduziert.

Krypto-freundliche Strategie: Morgan Stanley erlaubt seit August 2024 seinen vermögenden Kunden Investitionen in Bitcoin-ETFs, was einen möglichen Mittelzufluss von bis zu 130 Milliarden Dollar bedeuten könnte.

Marktausblick: Analysten sehen Bitcoin durch die Einführung von Spot-ETFs als gereiftes Asset. Der Markt verzeichnete in den letzten Tagen starke Nettomittelzuflüsse, darunter ein Bitcoin-Kaufvolumen von 273 Millionen Dollar allein an einem Tag.

Disclaimer* – siehe unten

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Disclaimer auf Deutsch: Der Krypto-Sektor jenseits von Bitcoin ist ein verdammtes Casino. Einzelne Coins können zwar komplett durch die Decke gehen, das Risiko eines Totalverlustes ist jedoch auch an der Tagesordnung. Altcoins haben in den meisten Fällen nichts mit Investments zu tun, sondern sind viel mehr reine Spekulation. Wenn ihr am Casino-Tisch Platz nehmt, dann macht ihr das auf eigene Gefahr. Ich zeige hier, wie ich im Krypto-Sektor unterwegs bin und welche Strategien ich benutze, weil ich das Thema liebe und gerne darüber spreche. Ihr könnt mit den Informationen machen, was ihr wollt, ihr seid erwachsen – eine Empfehlung von meiner Seite ist es definitiv nicht. Ich empfehle gar nichts, jeder Mensch sollte eigene, auf ausführlicher Recherche, gesundem Menschenverstand und individueller Risikoabwägung basierende Entscheidungen darüber treffen, was man mit seinem eigenen Geld machen möchte.