Die Märkte sind in Bewegung: Bitcoin zeigt bullische Signale, der Dollar schwächelt, und die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China lassen Anleger schwanken.
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Mehr Informationen• Bitcoin-Chart: Der Kurs hat sich vom jüngsten Tief erholt und liegt wieder über 80.000 Dollar. Dennoch notiert Bitcoin unter dem 200-Tage-Trend, was auf eine weiterhin fragile Marktlage hinweist.
• Widerstand: Der exponentielle 200-Tage-Trend wirkt aktuell als hartnäckiger Widerstand, der eine klare Rückkehr in den Bullenmarkt verhindert.
• Technische Analyse: Laut Analyst Rekt Capital wurde der langfristige Abwärtstrend gebrochen, doch der entscheidende Retest steht noch aus – ohne Bestätigung bleibt der Ausbruch fragil.
• Indikator RSI: Eine bullische Divergenz zwischen RSI und Kurs deutet auf mögliches Aufwärtspotenzial hin. Historisch war das ein starkes Signal für steigende Bitcoin-Kurse.
• Dollar-Index: Der US-Dollar ist unter die Marke von 100 Punkten gefallen – ein Niveau, das in der Vergangenheit häufig mit einem Bitcoin-Aufschwung korrelierte.
• Liquidität: Chinas expansive Geldpolitik und Anzeichen für eine Kehrtwende der US-Notenbank bei den Zinsen könnten frische Liquidität in die Märkte bringen – ein positives Signal für Bitcoin.
• Makro-Trend: Die globale Geldmenge steigt wieder an. Bitcoin hinkt dieser Entwicklung oft zeitlich hinterher, was auf Nachholpotenzial hindeutet.
• Aktienmärkte: Eine leichte Erholung ist sichtbar, doch ohne eine dauerhafte Einigung im Zollstreit bleibt die Unsicherheit hoch. Krypto scheint derzeit robuster als Aktien.
• Zinsmärkte: Die steigenden Anleiherenditen erhöhen den Druck auf die Fed. Eine Intervention könnte bevorstehen, was erneut positive Impulse für risikobehaftete Anlagen wie Bitcoin liefern würde.
• Volatilität: Die Schwankungen an den US-Aktienmärkten erreichen historische Krisenniveaus – ein Zeichen für sinkendes Vertrauen in das bestehende Finanzsystem.
• Geopolitik: Die USA haben Zollausschlüsse für bestimmte Elektronikprodukte beschlossen. Apple profitiert, doch eine Rücknahme der Ausnahmen steht im Raum – die Lage bleibt angespannt.
• China-Reaktion: Die chinesische Regierung wertet die Ausnahmeregelungen als Schwächesignal der USA und sieht sich durch die anhaltende Abhängigkeit westlicher Firmen in ihrer Position gestärkt.
• Marktwirkung: Für klassische Märkte bedeuten die Unsicherheiten Belastung – für Bitcoin hingegen könnten sie ein Treiber sein, da sie geldpolitische Lockerungen wahrscheinlicher machen.
• Analystenmeinung: Tom Lee sieht in einer möglichen Entspannung im Handelskonflikt einen Impulsgeber für eine starke Börsenrally. Der Markt preist aktuell eine Rezession mit 60 Prozent Wahrscheinlichkeit ein – eine Deeskalation könnte diese Erwartungen deutlich verschieben.
• Prognose: Trotz aktueller Unsicherheiten überwiegt die Hoffnung auf eine rational geführte Einigung im Zollkonflikt. Sollte es dazu kommen, sind kräftige Kursgewinne bei Bitcoin und anderen Kryptowerten nicht ausgeschlossen.