Jamie Dimon, der CEO von JPMorgan, zeigt sich weiterhin skeptisch gegenüber Bitcoin, obwohl die Kryptowährung zunehmend von institutionellen Anlegern akzeptiert wird. In einem aktuellen Interview erneuerte Dimon seine Kritik und betonte die Risiken, die er mit Bitcoin verbindet. Trotz seiner persönlichen Ablehnung hat JPMorgan in der Vergangenheit dennoch Schritte in Richtung Krypto unternommen.
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Mehr Informationen• Kritik an Bitcoin: Jamie Dimon hält Bitcoin für wertlos und betont, dass die Kryptowährung stark für Geldwäsche und kriminelle Aktivitäten genutzt wird.
• Vergleich mit Rauchen: Dimon vergleicht Bitcoin mit Rauchen: Er unterstützt die Wahlfreiheit der Menschen, rät jedoch davon ab, Bitcoin zu kaufen.
• Unternehmenspolitik: Trotz Dimons persönlicher Skepsis hat JPMorgan 2021 einen internen Bitcoin-Fonds eingeführt und besitzt Anteile an Bitcoin-ETFs.
• Zukünftige Pläne: Dimon deutete an, nach seinem Rücktritt als CEO weiterhin als Vorsitzender von JPMorgan aktiv zu bleiben. Die Nachfolge an der Unternehmensspitze ist noch unklar.