Laut Jamie Coutts, Analyst bei Real Vision, könnte die zunehmende Adoption von Bitcoin durch institutionelle Geldmanager den Kurs der Kryptowährung bis 2030 auf über 500.000 Dollar ansteigen lassen. Dieser Trend, so Coutts, könnte den Wert von Bitcoin um mehr als 643 % steigern und eine Verschiebung traditioneller Anlagestrategien auslösen.
• Katalysator: Bitcoin könnte durch die wachsende Nachfrage von Geldmanagern, die das digitale Asset zunehmend in ihre Portfolios aufnehmen, stark profitieren.
• Prognose: Coutts schätzt, dass Bitcoin bis 2030 um 643 % steigen und einen Wert von über 500.000 Dollar erreichen könnte.
• Debasierung: Jede Entscheidung, Bitcoin gegenüber Staatsanleihen zu bevorzugen, verstärkt den Trend zur Entwertung von Fiat-Währungen.
• Wertaufbewahrung: Bitcoin zeigt in Bärenmärkten in Relation eine starke Performance, was es für viele Portfolios attraktiver macht als Anleihen oder Rohstoffe.
• Abkehr von Anleihen: Die traditionelle Investition in Staatsanleihen wird durch die wachsende Besorgnis über die Entwertung von Fiat-Währungen infrage gestellt.
• Alternative zu Anleihen: Bitcoin könnte zunehmend als Alternative zu Staatsanleihen angesehen werden, da es als nicht-staatliches Anlagegut ohne Gegenparteirisiko gilt.
• Portfolio-Hedge: Seit 2018 haben Bitcoin und US-Technologieaktien bewiesen, dass sie effektiv gegen die Ausweitung der Geldmenge absichern können.
• Potenzial: Coutts schätzt, dass ein Anstieg von nur 1 % des globalen Anleihemarkts in Bitcoin den Marktwert auf über 3 Billionen Dollar und den Preis auf rund 185.000 Dollar anheben könnte.