Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöht den Druck auf El Salvador, seine Bitcoin-Strategie zu überdenken und die Regulierung der Kryptowährung anzupassen. Seit der Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel fordert der IWF regelmäßig Änderungen, um Risiken für die Finanzstabilität zu minimieren.
IWF-Forderung: Der IWF drängt El Salvador, den Anwendungsbereich des Bitcoin-Gesetzes zu reduzieren und die Aufsicht über das Bitcoin-Ökosystem zu verstärken.
Öffentlicher Sektor: Es wird gefordert, das Engagement des öffentlichen Sektors in Bitcoin zu begrenzen.
Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel: Seit 2021 ist Bitcoin in El Salvador offizielles Zahlungsmittel, was zu wiederholten Warnungen des IWF geführt hat.
Risiko: Der IWF gibt an, dass viele der Risiken bisher nicht eingetreten sind, betont jedoch weiterhin mögliche Gefahren für das Land.
Widerstand gegen Bitcoin: Der IWF steht Bitcoin und anderen Kryptowährungen kritisch gegenüber, während er gleichzeitig für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) wirbt.
CBDC-Promotion: Der IWF unterstützt die Einführung von CBDCs mit seinem REDI-Framework, das Zentralbanken weltweit bei der Entwicklung und Umsetzung helfen soll.
Krypto-Steuern: Der IWF empfiehlt Ländern wie Pakistan eine Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen und diskutiert mögliche Besteuerungen von Krypto-Mining, um Energiekosten zu erhöhen und Emissionen zu verringern.