Im Dezember entscheiden Microsoft-Aktionäre darüber, ob das Unternehmen eine öffentliche Bewertung einer möglichen Bitcoin-Investition durchführen soll. Die Microsoft-Führung empfiehlt jedoch, gegen den Vorschlag zu stimmen, da bereits zahlreiche Investitionsmöglichkeiten analysiert werden, darunter auch Bitcoin.
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Mehr Informationen• Vorschlag: Microsoft soll mögliche Vorteile einer Bitcoin-Investition prüfen.
• Abstimmung: Die Aktionäre stimmen am 10. Dezember darüber ab.
• Ablehnung durch Vorstand: Microsofts Vorstand rät zur Ablehnung, da Investitionen bereits breit gefächert analysiert werden.
• Initiator: Die National Center for Public Policy Research (NCPPR) brachte den Vorschlag ein.
• Vergleich mit MicroStrategy: NCPPR verweist auf MicroStrategys Bitcoin-Investition, die Microsofts Performance dieses Jahr um über 300 % übertroffen hat.
• Zunehmende Adaption: Institutionelle und Unternehmensinvestitionen in Bitcoin steigen, insbesondere durch Spot-ETFs.
• Volatilität und Absicherung: Bitcoin könnte als Inflationsschutz und Alternative zu Anleihen dienen, trotz hoher Volatilität.
• Empfehlung: NCPPR schlägt vor, dass Unternehmen zumindest 1 % ihrer Reserven in Bitcoin investieren könnten.
• Microsofts Fokus: Trotz dieser Debatte ist Microsoft stärker in Künstliche Intelligenz als in Blockchain involviert.
• Historische Bitcoin-Akzeptanz: Zwischen 2014 und 2018 akzeptierte Microsoft Bitcoin für Zahlungen im Xbox-Store.