Im April 2025 zeigte sich ein deutliches Bild am Kryptomarkt: Während sich Privatanleger zunehmend aus dem Bitcoin-Handel zurückzogen, griffen institutionelle Investoren wie staatliche Investmentfonds und große Unternehmen gezielt zu. Bitcoin wird dabei nicht mehr nur als spekulatives Asset betrachtet, sondern zunehmend als strategische Absicherung gegen Inflation und geopolitische Unsicherheiten – ähnlich wie Gold.
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Mehr Informationen• Institutionelle Käufe: Staatliche Fonds und Finanzinstitutionen erhöhten ihre Bitcoin-Bestände im April, während sich Privatanleger über ETFs und Spotmärkte aus dem Markt zurückzogen.
• Bitcoin als digitales Gold: Laut Coinbase-Manager John D’Agostino gilt Bitcoin wegen Eigenschaften wie Knappheit, Unveränderlichkeit und staatenunabhängiger Übertragbarkeit als moderne Alternative zu Gold.
• Staatliche Bitcoin-Reserven: Länder wie El Salvador und Bhutan halten offizielle Bitcoin-Reserven, um ihre Währungsreserven gegen Fiat-Abwertung abzusichern.
• Pro-Bitcoin-Gesetze: Auch Städte und Bundesstaaten weltweit verabschieden zunehmend Gesetze zur Ansammlung von Bitcoin als Schutz gegen Inflation.
• Unternehmensstrategie: Die von Michael Saylor etablierte Bitcoin-Treasury-Strategie wird mittlerweile von börsennotierten Firmen wie MARA, MetaPlanet und Semler Scientific übernommen.
• Wachsender Einfluss: Über 13.000 Institutionen sind direkt in Saylors Firma Strategy investiert – mit geschätzten 55 Millionen Menschen, die indirekt beteiligt sind.
• Marktkapitalisierung: Bitcoin hat Google überholt und gehört jetzt zu den fünf wertvollsten Vermögenswerten weltweit – noch vor Amazon und Silber.