Immer mehr US-Bundesstaaten prüfen die Integration von Bitcoin in ihre finanziellen Reserven. Vor allem Arizona und Utah treiben entsprechende Gesetzesvorhaben aktiv voran. Die Unterstützung für eine Bitcoin-Reserve-Strategie wächst rasant, wobei mindestens 13 Bundesstaaten ähnliche Pläne verfolgen. Die Entwicklungen könnten einen neuen Trend in der staatlichen Finanzpolitik der USA einleiten.
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Mehr Informationen• Arizona als Vorreiter: Das Gesetz SB1025 wurde vom Senats-Finanzausschuss mit 5 zu 2 Stimmen verabschiedet und erlaubt Investitionen von bis zu 10 % öffentlicher Gelder in Bitcoin. Eine endgültige Senatsabstimmung steht noch aus.
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Mehr Informationen• Wachsende Unterstützung: Bereits 13 US-Bundesstaaten, darunter Texas, Pennsylvania, Wyoming und Kentucky, arbeiten an ähnlichen Bitcoin-Reserve-Gesetzen. Die Krypto-Lobby hat allein in Arizona 5,9 Millionen Dollar in pro-Krypto-Politiker investiert.
• Utah zieht nach: Das Gesetz HB 230 wurde mit 8 zu 1 Stimmen vom Wirtschaftsausschuss verabschiedet. Es erlaubt Investitionen von bis zu 5 % öffentlicher Gelder in digitale Vermögenswerte und umfasst auch Krypto-Staking, Lending und sichere Verwahrung.
• Optimismus durch neue Führung: Der neue US-Finanzminister Scott Bessent gilt als Digital-Asset-Befürworter. Seine Ernennung stärkt das Vertrauen in eine krypto-freundliche Finanzpolitik.
Die fortschreitende Umsetzung von Bitcoin-Reserve-Gesetzen in mehreren Bundesstaaten könnte eine nationale Bewegung anstoßen und langfristige Veränderungen in der Finanzstrategie der USA bewirken.