Der Krypto-Analyst Adam Livingston sieht in den zunehmenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran eine potenziell explosive Chance für Bitcoin. Sollte es zu einem militärischen Konflikt oder einer Blockade der Straße von Hormus kommen, könnten Ölpreise steigen, massive Geldpolitikmaßnahmen folgen – und Bitcoin als „sicherer Hafen“ profitieren.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen• Konfliktrisiko: Die US-Luftangriffe auf iranische Nuklearanlagen und mögliche Gegenmaßnahmen wie eine Sperrung der Straße von Hormus könnten die Weltwirtschaft destabilisieren.
• Ölpreis-Schock: JPMorgan rechnet bei einer Blockade mit einem Ölpreisanstieg auf 120–130 Dollar pro Barrel – mit globalen Folgen für Energiepreise und Inflation.
• Fiat-Entwertung: Laut Livingston würde ein Krieg zu massivem Gelddrucken führen – etwa zur Finanzierung von Militäreinsätzen und zur Auffüllung der strategischen Ölreserven.
• Bitcoin-These: Bitcoin könnte als inflationsresistenter Vermögenswert stark profitieren. Livingston nennt die Kombination aus Energiekrise und Geldentwertung einen „Zweitaktmotor“ für BTC.
• Markteinschätzung: Auf Polymarket ist die Wahrscheinlichkeit einer iranischen Blockade der Straße von Hormus zuletzt deutlich gefallen – von 52 % auf 23 %.