Im Jahr 2025 könnten Länder weltweit beginnen, Bitcoin in ihre strategischen Reserven aufzunehmen. Fidelity Digital Assets prognostiziert, dass diese Entwicklung nicht nur die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte beschleunigt, sondern auch grundlegende Veränderungen im globalen Finanzwesen bewirken könnte.
• Strategische Reserven:
Länder, Zentralbanken, Staatsfonds und Regierungskassen könnten Bitcoin als Teil ihrer strategischen Finanzplanung etablieren.
• Vorbildfunktion:
Bhutan und El Salvador zeigen, wie aus Bitcoin-Investitionen in kurzer Zeit erhebliche Renditen erzielt werden können.
• Risikoabwägung:
Die Nicht-Investition in Bitcoin birgt für Länder ein höheres Risiko, da Herausforderungen wie Inflation, Währungsabwertung und Haushaltsdefizite zunehmen.
• Geheime Akkumulation:
Staaten könnten Bitcoin im Verborgenen akkumulieren, um Preisanstiege durch erhöhte Nachfrage zu vermeiden.
• Erfolg von ETFs:
Strukturierte Bitcoin- und Ether-ETFs (Exchange-Traded Funds) etablieren sich zunehmend im traditionellen Finanzwesen (TradFi) und könnten 2025 weiter an Bedeutung gewinnen.
• Tokenisierung als „Killer-App“:
Die Tokenisierung könnte 2025 eine Schlüsselanwendung werden, mit einem erwarteten On-Chain-Wert-Anstieg von 14 auf 30 Milliarden Dollar.
• Neue Ära für digitale Assets:
Fidelity sieht die Digitalisierung von Vermögenswerten am Beginn einer Ära, die die Finanzwelt über Jahrzehnte prägen könnte.