Die Mining-Schwierigkeit von Bitcoin ist in den letzten drei Jahren um 378 % gestiegen, vor allem durch institutionelle Investitionen. Laut Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, könnte dies langfristig die Basis für eine stabilere Währung schaffen und die Volatilität im Kryptomarkt reduzieren.
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Mehr InformationenAnstieg der Mining-Schwierigkeit: Die massive Erhöhung der Mining-Schwierigkeit hat den Wettbewerb und die Eintrittsbarrieren für Einzelminer stark erhöht. Institutionelle Investoren dominieren zunehmend den Mining-Sektor.
Stabilität durch institutionelle Akteure: Laut Ki Young Ju könnte die institutionelle Präsenz helfen, den Bitcoin-Markt zu stabilisieren und Volatilität zu verringern. Er sieht hierin eine Entwicklung hin zu mehr Stabilität und Massennutzung bis 2030.
Bitcoin als Währung bis 2030: Ju prognostiziert, dass Bitcoin bis 2028 stärker als Währung diskutiert wird, besonders durch die Unterstützung von großen Finanzakteuren, die die Adaption von Stablecoins vorantreiben.
Layer-2-Lösungen und Wrapped BTC: Die Skalierbarkeit von Bitcoin wird durch Layer-2-Technologien wie das Lightning Network unterstützt, deren Verbreitung jedoch hinter der von VC-gestützten Blockchains zurückbleibt. Wrapped Bitcoin (WBTC) bietet hier eine alternative Möglichkeit zur Integration von BTC.