BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat in einem aktuellen Bericht eine Bitcoin-Allokation von 1-2% für Anleger als sinnvoll bezeichnet. Diese Empfehlung basiert auf einem ausgewogenen Risiko-Rendite-Verhältnis, das Bitcoin langfristig als Diversifikations- und Absicherungsinstrument positioniert. Zugleich könnten institutionelle Zuflüsse den Markt nachhaltig verändern.
• Portfolio-Allokation: Eine Bitcoin-Allokation von 1-2% des Portfolios wird von BlackRock als vernünftig angesehen. Eine höhere Allokation könnte das Gesamtrisiko erheblich erhöhen.
• Vergleich mit Tech-Aktien: Eine Allokation in dieser Größenordnung birgt ein ähnliches Risiko wie Investitionen in führende Tech-Unternehmen („Magnificent 7“) innerhalb eines gemischten Portfolios.
• BlackRocks Marktstellung: BlackRock verwaltet 11,5 Billionen Dollar und ist Sponsor des weltweit größten Spot-Bitcoin-ETFs (IBIT) mit einem Vermögen von 54 Milliarden Dollar.
• Renditeprofil von Bitcoin: Bitcoin bietet eine einzigartige Rendite, da es keine Cashflows hat. Langfristig könnte es weniger riskant werden, würde dann jedoch an Attraktivität für große Preissteigerungen verlieren.
• Absicherungspotenzial: Bitcoin könnte zukünftig taktisch als Absicherung gegen spezifische Risiken, ähnlich wie Gold, verwendet werden.
• Institutionelle Zuflüsse: Spot-Bitcoin-ETFs erfreuen sich wachsender Beliebtheit und könnten 2025 durch institutionelle Zuflüsse starke Nachfrageschocks und Preissteigerungen auslösen.
• Einfluss institutioneller Investoren: Selbst kleine Allokationen institutioneller Anleger könnten das Krypto-Ökosystem grundlegend verändern.